Die Inflationsrate errechnet sich aus der vom Statistischen Bundesamt definierten Preissteigerung des Warenkorbs. Dieser Warenkorb enthält die Produkte und Dienstleistungen, für die der durchschnittliche Endverbraucher in Deutschland innerhalb eines Jahres Geld ausgibt.

Dazu gehören die Kosten für Lebensmittel, Kleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitkosten und Rohstoffe (z. B. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Abgaben und Steuern.
Der Begriff Inflation beschreibt eine Währungsabwertung (Verfall einer Währung), gekennzeichnet durch ein steigendes Preisniveau von Endprodukten (Konsumgüter, Investitionsgüter). Der Verbraucherpreisindex zeigt Preisentwicklungen der privaten Konsumausgaben und zeigt bei steigendem Index das aktuelle Inflationsniveau (siehe auch monatliche und jährliche Inflationsraten).

Aktuell falsche Politik der EZB

Der aktuelle Leitzins für den Euro ist 2%. Die Inflation in Deutschland bei 10,5%.

Damit werden Euro Sparer enteignet.

Wenn man annimmt, dass die Inflation gleichbleibend bei 10% jedes Jahr liegt, wird der Wert Ihres Geldes nur noch 35%. Diese Annahme ist jedoch sehr optimistisch.

Wenn wir uns die Entwicklung der Inflation anschauen steigt die Kurve nach Norden. Diese ist das Zeichen einer Hyperinflation. Das bedeutet wir haben bald eine galoppierende Hyperinflation.

Hyperinflation bis 2025 Hyperinflation bis 2025

Szenarien Hyperinflation bis 2025:


Entwicklung der Inflation in Deutschland von 2006 – September 2022. Revision von 2/2019 berücksichtigt! Datenquelle: destatis.de

Hyperinflation

Hyperinflation

  1. Die EZB reagiert nicht auf die Inflation. Hyperinflation liegt bei 60.000% (600 fache Preissteigerung) basierend auf die Inflationskurve der destatis.de.
  2. Die EZB versucht die Inflation in höheren Leitzinsen entgegenzusteuern z.B. 10-100%. Jedoch die Hyperinflation und der Glaube an den Euro schwindet weltweit.
  3. Papiergeld wird verboten und Digitalgeld wird eingeführt, jedoch die Inflation steigt weiter an.

1.) Wie wir wissen kann es nur eine Planung der EZB sowie der Agenda 2030 sein, das Euro Papiergeld wertlos zu machen. Daher wird man es hyperinflationieren, somit ist die Zeit gekommen für Bargeldverbot.

Vermutlich wird man die Bevölkerung in der Eurozone verhungern lassen, denn auch bei einer Hyperinflation wird man die Einnahmen der Bevölkerung zögerlich angehen. Immobilien, Sachwerte, Edelmetalle und Land bleiben das wichtigste Basisschutz.

Digitalgeld Einfuhr: Das Digitalgeld wird mit dem Euro von heute nichts mehr zu tun haben. Wenn Sie es geschickt ansteuern, können sie bestimmte Werte für die Bewertung des Digitalgeldes als Basis nehmen.

2.) Auch wenn die EZB richtig handelt indem Sie die Zinsen anhebt, ist es leider viel zu spät denn die oben aufgeführte Kurve steil nach oben kann nicht mehr aufgehalten werden. Jeder der glaubt es kommt Besserung, der irrt sich leider. Bei diesem Zustand wir bald keiner mehr Arbeiten, denn die Einnahmen werden bewusst unten gehalten. Arbeiten für ein Stück Brot im übertriebenen Sinne ist die Devise.

Hyperinflation

3.) Auch wenn das Digitalgeld eingeführt wird, die Währungshüter der EU sind und bleiben eine Gefahr für die Europäer, daher ist das Vertrauen Einfür alle mal weg. Die nationalen Währungen sollten wieder eingeführt werden und die eigenen Staatsbanken sollten Ihre Währungen entsprechend schützen.

Summa summarum bereitet Euch für das schlimmste vor! Wenn Ihr Euros habt: Kauft Edelmetalle vor Allem Gold und Silber, Immobilien, US Dollar, Land oder Riesen-Garten als Eigentümer um selbst Landwirtschaft zu betreiben. Kauft langhaltbare Lebensmittel, Holz, Gasflaschen, Batterien etc.


Inflation – Die ersten zweitausend Jahre: Wie Politiker unser Geld zerstören und wie man sich davor schützt Gebundene Ausgabe – 17. Oktober 2022

Zu viel Geld heißt früher oder später Inflation

 

Nach Jahren der Stabilität droht den Zentralbanken die Kontrolle über die Sicherheit unseres Geldes zu entgleiten. Wirtschaftskrisen, eine Pandemie und ein Krieg in Europa haben die Inflationsraten in weiten Teilen der westlichen Welt auf längst vergessene Höchststände getrieben. Um diese Entwicklung zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit, denn eine Inflation folgt meist ähnlichen Mustern.

 

Die Geschichte des Geldes ist zugleich auch die Geschichte der Inflation

 

Die Autoren Hanno Beck, Urban Bacher und Marco Herrmann führen in der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage ihres Buches durch die Geschichte der Inflation. Eine Historie, gekennzeichnet von Aufstiegen und Niedergängen von Weltreichen, von Blütezeiten, Kriegen und Katastrophen über Jahrtausende hinweg. Dabei zeigt und analysiert das Autorentrio die Logik und Mechanik der Geldentwertung anhand von wichtigen volkswirtschaftlichen theoretischen Ansätzen des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Theorien von Keynes und Friedmann. Darüber hinaus beantworten sie weitere drängende Fragen der Zeit:

 

  • Schutz des Vermögens: Was ist bei Stagflation die sicherste Anlagemöglichkeit?

 

  • Gewinner und Verlierer: Wie können Politikversagen und Notenbankstrategien Inflation beeinflussen?

 

  • Digital oder Plastik: Wie sieht Geld in der Zukunft aus?

Inflation – Die ersten zweitausend Jahre bietet mehr als eine faszinierende, schillernde Geschichte der Geldentwertung. Es vermittelt praktische Ratschläge zum Schutz des eigenen Vermögens sowie zu sinnvollen Investmentstrategien und Geldanlagen im Zeitalter der Finanzkrise. Gleichzeitig erlangen die Lesenden durch den Blick in die Geschichte eine gewisse Zuversicht. Denn die Idee des Geldes ist zu genial, als dass sie vergänglich sein könnte. Unser Geld mag schwanken, aber es wird nicht untergehen.


Das Inflationsgespenst: Eine Weltgeschichte von Geld und Wert

Keine Angst vor der Inflation – oder doch?

Die Coronakrise hat es wieder heraufbeschworen: das Inflationsgespenst. Es geisterte von Beginn an durch die Geldgeschichte, nun ist es zurück – und bringt die Finanzmärkte ins Wanken. Die Niedrigzins-Politik hat die Zentralbanken in eine Sackgasse geführt, aus der sie bei steigender Inflation kaum noch herauskommen können. Das betrifft besonders die Europäische Zentralbank. Was können wir tun, um langfristig einen stabilen Euro zu erhalten?

Thomas Mayer ist promovierter Ökonom und ausgewiesener Finanzexperte. In diesem fundierten Sachbuch räumt er mit Mythen und Falschinformationen rund um das Thema Geld auf. Dazu begibt er sich auf eine Reise durch die Geldgeschichte und zeigt: Ein Übermaß an neuem Geld hat immer wieder zu Krisen, Umbrüchen und Neuordnungen geführt.

– Was ist Inflation? Ein Überblick über die Geschichte des Geldes erklärt Zusammenhänge

– Blick in die Zukunft des Geldes: Wer jetzt aufs Sparbuch setzt, wird verlieren

Hyperinflation, Stagflation, Deficit Spending: Zentrale Begriffe der Finanzpolitik fundiert erklärt

Von der Geldkrise zur Geldreform: Finanzwesen im Umbruch

Wir stehen an einem Wendepunkt. Eine Neuordnung unseres Geldsystems ist nicht nur notwendig, sondern unabdingbar. Das ökonomische Modell von John Maynard Keynes, dem die Zentralbanken folgen, ist auf die heutige Situation nicht mehr anwendbar und führt in die Irre.

Thomas Mayer skizziert die Ursachen und Hintergründe der aktuellen Inflation und entwickelt konkrete Lösungsvorschläge für eine Rückkehr zu stabilem Geld. So könnten digitale Währungen eine Alternative zum heutigen Geldsystem sein.

Es ist nicht alles Geld, was glänzt – ein Finanz-Buch, das sich spannend wie ein Thriller liest!

Alle Angaben sind ohne Gewähr und sind keine Investitionsempfehlung sondern, die eigene Meinung des Autors. !

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