Papierwährungen sind das Geld des Staates, Gold hingegen ist das Geld des Marktes.
Die Inflation im Jahr 2022 wird laut einer gemeinsamen Diagnose der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute bei rund 8,4 % liegen. Auslöser für höhere Verbraucherpreise waren der Krieg in der Ukraine, erhöhte Unsicherheit und höhere Preise im Energiesektor. Die Inflation wird voraussichtlich 2023 mit 8,8 % hoch bleiben. Quelle statista.com
Hier die mögliche Wahrheit der möglichen Entwicklung aus realistischer Hinsicht:
Die ziemlich hyperinflationäre Preissteigerungen in Deutschland lässt die Experten stumm aussehen.
Die offiziellen Angaben von heute von 10,4% Inflation bringt die Bevölkerung zum Unglauben an das System. Alles hyperinflationiert zurzeit. Die Prognosen entgegen der Gemeinschaftsdiagnose von Statista.com ist ziemlich optimistisch. Zuerst wird sich die Inflation verdoppeln, danach wahrscheinlich exponentiell ansteigen. Dies kann auch die EZB nicht mehr mit Ihren mickrigen Leitzinserhöhungen aufhalten.
Das Ende des Papiergeldes ist bereits mehrfach geschrieben:
Die Entwicklung der Hyperinflation:
1. Stufe Monatlich 10 – 20% monatliche Inflation
(Soweit sind wir bereits)
2. Stufe galoppierende Inflation 30% – 100% monatlich
3. Stufe Hyperinflation 1000% Schritte monatlich
4. Stufe Massive Firmen Pleiten, Bankenpleiten etc.
5. Stufe Absturz der Börsen auf Konkurskurs
6. Stufe Goldverbot
7. Stufe Währungsreform
Thema Hyperinflation: Die EZB ist die Reichsbank 2.0 (Hyperinflation) mit Dr. Richard Werner
Hyperinflationsschutz: Gold & Silber in Barren
Papiergold orientiert sich zurzeit an die Börse, jedoch echtes Gold oder Silber sind zurzeit über dem Börsenwert gehandelt. Die aktuelle Zappele der EZB mit Ihren mickrigen Zinsanhebungen gegen die Inflation lassen Goldanleger warten. Jedoch erst ab Januar 2023, wird man den galoppierenden Goldpreis nicht mehr stoppen können.