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Knie verschlissen? Das kannst Du jetzt tun!
Knie verschlissen – was nun? Wissenschaftlich fundierter Ratgeber zur Behandlung und Prävention
Degenerative Veränderungen im Kniegelenk betreffen Millionen Menschen weltweit. Typische Symptome sind Schmerzen, Bewegungseinschränkungen sowie Entzündungsanzeichen. Dieser Artikel basiert auf fundierten medizinischen Erkenntnissen und bietet eine strukturierte Herangehensweise an Diagnostik, Therapieoptionen sowie präventive Maßnahmen bei verschlissenem Kniegelenk.
Definition: Was bedeutet „Knie verschlissen“ aus klinischer Sicht?
Unter einem verschlissenen Knie versteht man meist eine fortschreitende Degeneration des Gelenkknorpels, bekannt als Gonarthrose. Der hyaline Knorpel, der als mechanischer Stoßdämpfer fungiert, verliert an Dicke und Elastizität, was zu direkten Knochen-Kontakten und damit zu Schmerz und Entzündung führt.
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Symptomerfassung: Wie macht sich ein verschlissenes Knie bemerkbar?
Zu den klassischen Symptomen zählen morgendliche Anlaufschmerzen, Belastungsschmerzen, Knirschen (Krepitationen) sowie gegebenenfalls Schwellung und Ergussbildung. Die Differenzialdiagnostik sollte stets eine rheumatische Genese ausschließen.
Ursachen: Warum entsteht Knieverschleiß?
Ätiologisch sind primär Alterungsprozesse, Übergewicht, frühere Traumata (z. B. Meniskusriss, Kreuzbandruptur) sowie Fehlstellungen (z. B. Varus-/Valgusdeformitäten) zu nennen. Sekundäre Arthrosen treten zudem bei metabolischen oder entzündlichen Grunderkrankungen auf.
Erste Maßnahmen bei beginnenden Beschwerden
- Reduktion von Überlastung: Schonung und Entlastung im Alltag
- Muskelaufbau zur Gelenkstabilisierung: Physiotherapeutisch begleitetes Training
- Medikamentöse Behandlung: Topische und systemische NSAR
- Kühlung bei Entzündungen: Lokale Kryotherapie
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Hilfsmittel und unterstützende Produkte
Zur konservativen Therapie gehören Knieorthesen, Bandagen, spezielle Einlagen sowie wärmende oder kühlende Auflagen. Ein bewährtes Produkt ist folgendes Schmerzpflaster, das lokal schmerzlindernd wirken kann:

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Indikationen für eine ärztliche Vorstellung
Bei akuten Schmerzzunahmen, nächtlichen Ruheschmerzen, sichtbarer Schwellung oder Bewegungseinschränkungen ist eine orthopädische Evaluation dringend anzuraten. Die bildgebende Diagnostik umfasst Röntgen, MRT und ggf. Sonografie zur Beurteilung der intraartikulären Strukturen.
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Therapieoptionen im Überblick
- Konservative Maßnahmen: Bewegungstherapie, Gewichtsreduktion, medikamentöse Schmerztherapie
- Intraartikuläre Injektionen: Hyaluronsäure, PRP (Platelet Rich Plasma)
- Operative Eingriffe: Arthroskopische Debridements, Osteotomien, Endoprothetik
Ernährung als unterstützender Faktor
Eine antiinflammatorische Diät mit Omega-3-Fettsäuren, ausreichend Flüssigkeit und einem reduzierten Zuckerkonsum kann das entzündliche Geschehen im Gelenk positiv beeinflussen.
Bewegungsempfehlung
Geeignete Sportarten sind Schwimmen, Radfahren, Aquagymnastik und Nordic Walking. Diese sind gelenkschonend und tragen zur Verbesserung der Gelenkfunktion bei.
Psychosomatische Aspekte
Chronischer Schmerz kann durch psychische Belastungen verstärkt werden. Entspannungsverfahren, Schmerzbewältigungsstrategien und kognitive Verhaltenstherapie sollten ggf. mitberücksichtigt werden.
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Zusammenfassung
Der Verschleiß des Kniegelenks stellt ein häufiges orthopädisches Krankheitsbild dar, das durch frühzeitige Diagnostik und interdisziplinäre Therapie gut behandelbar ist. Eine Kombination aus konservativen Maßnahmen, adäquater Bewegung und ggf. operativen Interventionen stellt den aktuellen Stand der Wissenschaft dar.
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Alle Inhalte in diesem Artikel dienen ausschließlich der Information und ersetzen keinen Arztbesuch. Bei anhaltenden oder schweren Beschwerden konsultiere bitte einen Facharzt.



