Die physikalische Wirkung von CO 2: Warum ist es im Himmel kälter als auf der Erde?
Heute möchte ich mit dir über ein sehr interessantes Thema sprechen: CO 2 und seine Auswirkungen auf unser Klima. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass CO 2 dafür verantwortlich ist, dass die Wärmestrahlen, die von der Erde abgestrahlt werden, nicht so leicht in den Weltraum entweichen können. Das liegt daran, dass CO 2 bestimmte Arten von Wärmestrahlung absorbiert und somit die Wärme auf der Erde hält.
Aber hast du dich schon einmal gefragt, warum es eigentlich im Himmel kälter ist als auf der Erde, obwohl die Sonne dem Himmel näher ist? Das liegt genau an dieser Eigenschaft des CO 2. Da das Gas die Wärmestrahlung absorbiert und zurück zur Erde reflektiert, bleibt die Wärme in unserer Atmosphäre und sorgt dafür, dass es am Boden wärmer ist als in der höheren Atmosphäre.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir verstehen, wie CO 2 funktioniert und welche Auswirkungen es auf unser Klima hat.
CO2 Kohlendioxid
Das Thema „CO 2“ ist ein äußerst wichtiges und vielschichtiges Thema, das oft kontrovers diskutiert wird. CO 2 ist ein lebenswichtiger Bestandteil für Pflanzen, da es ihnen ermöglicht, durch Photosynthese zu wachsen und Nahrung zu produzieren. Ohne ausreichend CO 2 in der Atmosphäre würden die Pflanzen nicht überleben können. Doch gleichzeitig kann ein Überschuss an CO 2 zu einer Erwärmung der Erde führen, was wiederum Auswirkungen auf das Ökosystem hat.
Es ist faszinierend zu sehen, wie etwas so scheinbar einfaches wie CO 2 eine so komplexe Rolle in unserem Ökosystem spielt. Es ist wichtig, dass wir verstehen, wie sich die Konzentration von CO 2 in der Atmosphäre auf unser Klima auswirkt und welche Maßnahmen wir ergreifen können, um einen nachhaltigen Umgang mit diesem Gas sicherzustellen.
Daher sollten wir uns bewusst machen, dass CO 2 nicht nur negative Auswirkungen hat, sondern auch positiv genutzt werden kann. Indem wir das Gleichgewicht zwischen dem Nutzen von CO 2 für das Pflanzenwachstum und den Wasserhaushalt auf der Erde ausgleichen.
Die Bedeutung von CO2 in der E-Fuel Herstellung
CO2 spielt eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von E-Fuel, einer vielversprechenden Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen. Durch die Umwandlung von CO 2 in synthetische Kraftstoffe können wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Aber wie genau funktioniert das?
Zunächst wird das CO 2 aus der Atmosphäre oder aus industriellen Prozessen abgeschieden. Anschließend wird es mithilfe von erneuerbaren Energien wie Sonnen- oder Windkraft in Wasserstoff umgewandelt. Dieser Wasserstoff dient dann als Basis für die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen wie E-Fuel.
Durch diesen Prozess können wir nicht nur CO2 effektiv reduzieren, sondern auch den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringern. E-Fuel bietet somit eine nachhaltige Lösung für die Mobilität der Zukunft.
Insgesamt zeigt sich, dass CO2 nicht nur ein Problem darstellt, sondern auch eine Chance bietet, innovative Technologien wie die E-Fuel Herstellung voranzutreiben.
Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt an.
Während im Jahr 1890 die Konzentration unter 300 ppm lag, hat sich der globale Durchschnitt bis zum Jahr 2020 auf 413,2 ppm erhöht. Im darauffolgenden Jahr stieg die Zahl sogar auf 417,9 ppm und im Jahr 2023 wurde ein Wert von 419,55 µmol/mol gemessen.
Die Diskussion um die Bedeutung von CO2 in der Atmosphäre wird oft kontrovers geführt. Einige bestreiten die Auswirkungen des steigenden CO2-Gehalts und bezeichnen es als „CO2-Lüge“.
Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre im Känozoikum
In den letzten 65 Millionen Jahren, dem Känozoikum (Erdneuzeit), hat sich der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre so entwickelt, dass er zu den heutigen Klimaverhältnissen geführt hat. Anfangs lag er bei etwa 1000 ppm und stieg sogar auf 1500 ppm vor 50 Millionen Jahren. In dieser Zeit war die Erde noch eisfrei. Ab etwa 35 Millionen Jahren vor heute stieg die CO2-Konzentration tendenziell an und erreichte schließlich ca. 300 ppm. Dies war der Beginn der Vereisung der Antarktis vor etwa 35 Millionen Jahren und des gegenwärtigen Eiszeitalters vor etwa zweieinhalb Millionen Jahren.
Die Bewegungen der afrikanischen und indischen Platte sind hauptverantwortlich für die Veränderungen des CO2-Gehaltes im Känozoikum. Die Gebirgsauffaltungen der Alpen und des Himalaya sowie intensive vulkanische Aktivitäten führten zu chemischer Verwitterung, die viel CO2 aus der Atmosphäre entfernte. Dies beeinflusste maßgeblich die klimatische Entwicklung hin zur Vereisung im Känozoikum.
Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre wird als Hauptfaktor für diese Entwicklung betrachtet, während andere Faktoren wie Sonneneinstrahlung nur eine untergeordnete Rolle spielten. Die Sonneneinstrahlung nahm sogar zu, hatte aber im Vergleich zum negativen Effekt des abnehmenden CO2-Gehalts einen geringen Einfluss.
Ein Blick auf die Konzentration von Kohlendioxid im Eiszeitalter
In den letzten 720.000 Jahren haben Untersuchungen an Eisbohrkernen aus der Antarktis gezeigt, wie sich die Temperatur und die atmosphärische CO2-Konzentration verändert haben. Diese Daten belegen deutlich die Korrelation zwischen Temperatur und Kohlendioxidgehalt. Während des Eiszeitalters gab es regelmäßige Schwankungen zwischen Warm- und Kaltzeiten, hauptsächlich aufgrund von Veränderungen in den Parametern der Erdbahn um die Sonne.
Die globale Temperatur und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre beeinflussen sich gegenseitig. Eine niedrigere Temperatur führt zu einem niedrigeren CO2-Gehalt, was wiederum zu einer weiteren Abkühlung führt. Die aktuelle Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre liegt jedoch weit über den eiszeitlichen Schwankungen und ist hauptsächlich auf anthropogene Emissionen zurückzuführen.
Es ist wichtig zu verstehen, wie diese Wechselwirkungen zwischen CO2 und Temperatur funktionieren, um die Ursachen und Folgen des Klimawandels besser zu verstehen.
Einfluss von Sonnenaktivität auf das Klima
Die Sonnenaktivität spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas auf der Erde. Forscher haben herausgefunden, dass Schwankungen in der Aktivität der Sonne direkte Auswirkungen auf die Temperatur auf unserem Planeten haben können.
In Zeiten erhöhter Sonnenaktivität kann es zu einer Erwärmung kommen, während Phasen geringerer Aktivität zu kühlere Temperaturen führen können. Dieser natürliche Zyklus beeinflusst zusammen mit anderen Faktoren wie Treibhausgasen das globale Klima und kann sogar langfristige Veränderungen wie Eiszeiten auslösen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zwar eine bedeutende Rolle bei der Erderwärmung spielt, aber auch andere Faktoren wie die Sonnenaktivität berücksichtigt werden müssen.
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Die Lüge der Klimakatastrophe: … und wie der Staat uns damit ausbeutet. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht
Es gibt und gab keine Klimakatastrophe! Es gibt noch nicht einmal eine Klimaerwärmung der Erde.
Im Gegenteil: Seit zehn Jahren kühlt sich die Erde ab. Lesen Sie in diesem Buch die Enthüllungen eines Insiders. Er war dabei, als vom Geld- und Geschäftsadel in den USA Mitte der 80er Jahre die Beschlüsse gefasst wurden, die 1986 in Deutschland erfundene „Klimakatastrophe“ in ein gigantisches Geschäft zu verwandeln.
Lesen Sie diesen politischen Wirtschaftskrimi, der Ihnen Aufklärung darüber verschafft, wer den Auftrag zur Installation des IPCC, des Weltklimarates, gab.
Welche Aufgaben bekam das IPCC von wem?
Danach muss beantwortet werden: Wer nutzte wozu die Klimakatastrophe als gigantischstes Betrugswerk der Neuzeit?
Als vor über 35 Jahren in den USA der Energiezuteilungsplan für Deutschlands Zukunft fixiert wurde, da wurde beschlossen, dies durch eine neu aus den USA gesteuerte Partei, die späteren Grünen, direkt in Deutschland zu realisieren und zu kontrollieren.
Ziel: Deutschland soll sich durch stete Erhöhung der Finanzierung der ihm oktroyierten Energiepolitik als Export-Konkurrent selbst vernichten.
+16 % aller Steuern in Deutschland sind bereits Energiesteuern. „… So lernte ich damals, vor ca. 30 Jahren, dass bereits in den Südstaaten der USA zum Energiesparen in vielen Haushalten Sonnenkollektoren benutzt wurden.
Solche Geräte, inkl. Photovoltaik, stellten wir her. Der Staat leistete Finanzhilfe. Aber nicht freiwillig. Man musste wie überall auf Erden kämpfen. Da ich mich bewährte, hatte ich eines Tages als Kommissar des ,US Energy Savings Program‘ die Aufgabe am Hals, mit der Regierung um angemessene Beiträge für die Südstaaten zu kämpfen.
In diesen meinen Aufgaben war ich anwesend bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche vor 30 Jahren die Geburt des IPCC, des Weltklimarates, zur Folge hatten. Später war ich tätig als Aufsichtsratsvorsitzender und Präsident eines Wirtschaftsinstitutes, das sich mit den Auswirkungen von Wirtschaftsblöcken auf die Einzelvölker beschäftigte. So wurde ich ungewollt Mitgeburtshelfer des Weltklimarates …“
Wie gefährlich ist CO2 wirklich?
Diese Frage beschäftigt viele Menschen auf der ganzen Welt. Doch die Wahrheit ist, dass die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sehr umstritten sind. Einige behaupten, dass CO2 schädlich ist, während andere argumentieren, dass wir es eigentlich brauchen.
Aber was ist wirklich Fakt?
Der Treibhauseffekt ist ein bekanntes Phänomen, bei dem bestimmte Gase in der Atmosphäre die Infrarotstrahlung absorbieren und die Erde erwärmen. CO2 ist eines dieser Gase, aber es gibt ein viel wirksameres Gas – Wasserdampf. Tatsächlich stammen über 29 Grad Celsius der Erderwärmung von Wasserdampf, während CO2 nur knapp über 3 Grad Celsius beiträgt.
Wenn wir also mehr CO2 in die Atmosphäre freisetzen, wird es zu einer geringfügigen Erwärmung führen – höchstens um 1 Grad Celsius, wenn sich die CO2-Konzentration verdoppelt. Die Klimasensitivität, also wie stark sich die Temperatur erhöht, variiert jedoch stark in wissenschaftlichen Modellen.
Welche Auswirkungen haben die aktuellen Entwicklungen auf unser Klima und wie wirkt sich das auf uns aus?
Die Rede des UNO-Sekretärs vor der Vollversammlung hat deutlich gemacht, dass wir uns im Zeitalter des globalen Kochens befinden. Bei 9°C draußen ist es schwer zu glauben, dass Wasser bei 100°C kocht. Doch wenn der oberste UNO-Chef von globalem Kochen spricht, wird klar, dass wir es hier mit ernsten Problemen zu tun haben. Die Begriffe „Klimakrise“ und „Klimaerhitzung“ werden dramatisch in den Medien dargestellt, doch lohnt es sich, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.
Eine Grafik zeigt die Entwicklung des Weltklimas in den letzten 550 Millionen Jahren. Durch die Analyse von Meereslebewesen wie Foraminiferen können wir Rückschlüsse auf vergangene Temperaturen ziehen. Das Verhältnis von Sauerstoffisotopen in ihren Schalen gibt Aufschluss über die damaligen Meerestemperaturen. Diese Methode, entwickelt von Wissenschaftlern wie Herrn Scortese, liefert wertvolle Erkenntnisse über die Vergangenheit unseres Klimas.
Die Studie zeigt, dass wir uns derzeit auf einem Tiefpunkt befinden, was die Temperaturen betrifft. Doch wie geht es weiter? Sind wir auf dem Weg nach oben oder sinken wir noch tiefer?
Könnten wir nicht einfach die gesamte Klimadiskussion beenden?
Schauen wir uns doch mal an, wie die Temperaturen auf der Erde in den letzten Millionen Jahren verlaufen sind. Wann war es zuletzt so kalt wie heute?
Vor 280 Millionen Jahren war es tatsächlich um 17° wärmer als jetzt!
Wir hatten sogar Zeiten, in denen weder der Nord- noch der Südpol mit einer Eiskappe bedeckt waren. Erst vor 66 Millionen Jahren kam es zu einem dramatischen Temperaturabfall, als ein Asteroid die Dinosaurier auslöschte. Doch selbst während der Dinosaurierzeit war es durchschnittlich 10° wärmer als heute. Die Pflanzen wuchsen prächtig, was das beeindruckende Gewicht einiger Pflanzenfresser-Dinosaurier erklärt. Wenn also eine moderate Erwärmung bevorsteht, warum reden wir uns dann ein, dass dies zur Klimahölle führen wird?
Es scheint eine Agenda dahinter zu stecken. Es gibt unzählige wissenschaftliche Arbeiten, die das Klima der Erde über Millionen von Jahren untersuchen. Vielleicht sollten wir diese Fakten genauer betrachten und die Klimadiskussion in einem neuen Licht sehen.
Könnten Vulkanausbrüche eine Eiszeit verursachen?
Das ist eine faszinierende Frage, die uns zum Nachdenken anregt. Wenn mehrere Vulkane gleichzeitig ausbrechen, könnte dies tatsächlich zu einer Art Eiszeit führen? Wir haben bereits gesehen, dass der Ausbruch des Mount Pinatubo im Jahr 1992 zu einer spürbaren Abkühlung von etwa 0,3 Grad geführt hat. Dies zeigt, dass Vulkane kurzfristig das Klima beeinflussen können.
Die Asche und das Schwefeldioxid, die bei einem Vulkanausbruch in die Stratosphäre geschleudert werden, können die Sonneneinstrahlung blockieren und zu einer vorübergehenden Abkühlung führen. Ein Beispiel dafür ist der Ausbruch des Tambora im Jahr 1815, der zu einem „Jahr ohne Sommer“ führte. Solche Ereignisse können lokale Schäden verursachen, haben aber normalerweise keinen langfristigen Einfluss auf das Klima.
Es gab jedoch vor etwa 27.000 Jahren einen gewaltigen Vulkanausbruch, bei dem so große Mengen an Staub in die Atmosphäre gelangten, dass die Temperaturen über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg gesunken sind. Dies hätte beinahe zum Aussterben der Menschheit geführt. Solche extremen Ereignisse zeigen uns, wie mächtig die Natur sein kann.
Trotz der zunehmenden Leuchtkraft der Sonne bleiben die Temperaturen unverändert.
Ist es wirklich nur die Annahme in den Modellen, dass die Temperaturerhöhung der letzten 150 Jahre ausschließlich auf das vom Menschen verursachte CO2 zurückzuführen ist? Warum wird die Veränderung der Sonne in den Modellen negiert? Die Sonne selbst hat über die letzten eineinhalb Milliarden Jahre ihre Leuchtkraft um 30% erhöht, obwohl die Temperaturen auf der Erde ungefähr konstant geblieben sind. Es muss Mechanismen geben, die diese Temperaturschwankungen über so lange Zeiträume ausgleichen. Die Luftfeuchtigkeit und die Wolken, die im IPCC nicht angemessen berücksichtigt werden, spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Neben der Leuchtkraft unterliegt auch das Magnetfeld der Sonne starken Schwankungen, die zu Sonnenstürmen und -eruptionen führen. Diese wiederum beeinflussen die kosmische Höhenstrahlung, die maßgeblich für die Bewölkung und somit für das Klima verantwortlich ist. Wie entstehen Wolken tatsächlich? Durch Kondensationskerne, wie ionisierte Moleküle, die von der kosmischen Höhenstrahlung beeinflusst werden. Diese ionisierten Moleküle spielen eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Wolken und somit bei der Regulierung der Temperatur auf der Erde.
Ist CO2 wirklich menschengemacht?
Was bewirkt das zusätzliche CO2, das wir in die Atmosphäre einbringen? Können wir die Effekte wirklich nachstellen und sehen?
Die Antwort ist eindeutig: Ja!
Nicht nur experimentell, sondern auch theoretisch wird klar begründet, warum das so ist. Es gibt Messungen, die zeigen, dass Sonneneruptionen und kosmische Höhenstrahlung dramatisch abnehmen können. Das hat Auswirkungen auf die Bevölkerungszahlen. Vor etwa 25 Jahren wurden diese Zusammenhänge entdeckt, aber vom IPCC ignoriert.
Es gibt auch andere wichtige Klimatreiber, die in den Modellen fehlen. Aktuelle wissenschaftliche Arbeiten untersuchen genau diese Fragen. Ein renommierter Professor aus Italien hat sich mit über 668 Modellrechnungen befasst und festgestellt, dass viele Modelle des IPCC nicht mit der Vergangenheit übereinstimmen.
Der CO2-Anstieg in der Atmosphäre ist nicht allein auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen. Natürliche Mechanismen wie die Ozeane spielen eine große Rolle. Wenn die Ozeane warm werden, geben sie mehr CO2 ab. Dieser Prozess dauert jedoch bis zu 1000 Jahre, was zu einer Zeitverzögerung führt.
Zusätzliches CO2 in der Atmosphäre hat zwar einen Einfluss auf die Erwärmung, aber dieser Effekt nimmt ab, je mehr CO2 hinzugefügt wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass CO2 nicht allein für den Treibhauseffekt verantwortlich ist. Wasserdampf spielt ebenfalls eine große Rolle.
Insgesamt zeigt sich, dass weiteres CO2 zwar Auswirkungen hat, aber diese immer geringer werden. Wir müssen die Fakten genau betrachten und uns nicht von Panikmache leiten lassen. Es ist wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Ja, und was passiert, wenn sich der CO2-Gehalt in der Luft verdoppelt?
Laut dem IPCC könnte die Temperatur um 1,7 bis 5,5 oder sogar 6° steigen. Aber ist das überhaupt möglich? Können wir wirklich den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verdoppeln? Es geht nicht nur um den Ausstoß, sondern darum, die 3200 Milliarden Tonnen auf 6400 Milliarden zu erhöhen. Doch wie viel fossile Brennstoffe haben wir überhaupt?
Kohle, Gas, Öl – was steckt alles in der Erde? Kohle stammt von alten Bäumen, die zu Kohle wurden – ein Prozess, der sich nicht mehr wiederholt. Erdgas und Erdöl sind im Wesentlichen Überreste von Lebewesen, die einem Transformationsprozess unterlagen. Doch wird dies stark angezweifelt. Methan zum Beispiel kann auch ohne biologische Prozesse entstehen.
Und was ist mit Erdöl und Erdgas? Gibt es einen abiotischen Mechanismus für ihre Entstehung? Es gibt Hinweise darauf, dass Erdöl auch ohne Lebewesen entstehen kann.
Einige russische Forscher behaupten das schon seit Jahren. Doch das wäre nicht ideal für uns, da wir dann keine Knappheit hätten und die Preise nicht kontrollieren könnten. Die Auswirkungen auf den Polsprung sind ein weiteres Thema – Nordpol, Südpol, Drehachse – alles extrem stabil. Aber der magnetische Nordpol hat schon oft seine Polarität geändert. Warum entsteht überhaupt das Magnetfeld der Erde? Der Eisenkern allein reicht nicht aus. Es ist ein komplexer Prozess, der auch Auswirkungen auf uns haben kann. Wie bist du überhaupt dazu gekommen, dich mit diesen Themen zu befassen? Die Klimakatastrophe begleitet uns schon lange – seit den 70er Jahren warnte sogar der CIA davor.
Da kann etwas nicht stimmen!
Planspiele wurden in den 70er Jahren entwickelt, um die Ernährung der Menschheit während der nächsten Eiszeit sicherzustellen. Aber Moment mal, gab es nicht damals Zeitungsartikel über die bevorstehende Klimakatastrophe?
Ja, richtig, der Mensch wurde damals auch schon beschuldigt, die nächste Eiszeit durch die Verschmutzung der Atmosphäre auszulösen. Doch plötzlich änderte sich alles in den 80er Jahren – jetzt sind wir für die Klimaerhitzung verantwortlich.
Als jemand, der sich seit über 20 Jahren mit Strahlenphysik beschäftigt, kann ich sagen: Da passt etwas nicht zusammen! Der Treibhauseffekt beruht hauptsächlich auf Infrarotstrahlung, und einfache Berechnungen zeigen, dass hier etwas nicht stimmt. Ich habe mich damals intensiv damit auseinandergesetzt und auch kritische Klimaforscher getroffen, die leider mittlerweile verstorben sind. Die Zentralanstalt für Meteorologie heißt jetzt Geospher – ja, weil alles Englische automatisch besser sein muss, oder? Und dann gab es diesen Skandal namens „Climate Gate“ in den Jahren 2006/2007, wo E-Mails von Top-Klimaforschern bekannt wurden, die ihre Daten manipulierten. Einige verloren sogar ihren Job. Das ist ein klarer Fall von Versagen!
Das CO2-Konto wird wieder eingeführt, aber warum?
Haben die Medien damals darüber berichtet, weil es so wichtig ist? 2007 gab es sogar eine Spezialsendung auf RTL mit dem Titel „Der Klimaschwindel“, in der gezeigt wurde, dass die Arbeit des IPCC nicht wirklich wissenschaftlich ist, sondern eher einem bestimmten Zweck dient. Das Thema geriet dann in den Hintergrund, als andere Krisen wie die Schweinegrippe, Zika und die Migrationskrise auftauchten. Doch jetzt wird plötzlich wieder die Klimakatastrophe in den Medien thematisiert. Warum jetzt? Wird es endlich ernst genommen?
Es scheint, als ob viel Geld in Forschungsprogramme gesteckt wird, die bereits vorgegebene Ergebnisse erzielen sollen. Forscher müssen aufpassen, was sie veröffentlichen, da ihre Finanzierung davon abhängt. Ist das wirklich wissenschaftlich?
Ich mache mir Sorgen um meine Enkel und möchte nicht, dass sie in eine Klimadiktatur hineingeraten. Die Einführung von CO2-Konten für jeden Bürger klingt beängstigend. Wird das wirklich in Österreich passieren? Die Überwachung durch Smartphones und die Weitergabe persönlicher Daten sind bereits Realität. Ist unsere Privatsphäre noch geschützt?
Fazit
Die Gesamtheit aller IPCC-Modelle deutet darauf hin, dass es vor allem in Richtung des Nordpols unglaublich viel wärmer geworden ist. Doch wenn man sich die Satellitendaten ansieht, die tatsächlichen Messungen, dann zeigt sich ein ganz anderes Bild.
Während die IPCC-Modelle eine stärkere Erwärmung vorhersagen, zeigen die Satellitendaten teilweise sogar eine Abkühlung, besonders am Südpol. Dieser Diskrepanz hat sich ein Professor aus Neapel im Jahr 2022 intensiv gewidmet und statistisch ausgewertet. Seine Ergebnisse sind beeindruckend und sollten jedem zugänglich sein.
Aber es gibt noch mehr zu sagen über die Wissenschaft. Ein Physik-Nobelpreisträger, Anton Zeilinger, hat im Jahr 2022 in einer Rede vor über 1000 Menschen klare Worte gefunden. Er kritisierte das populäre Narrativ über den Klimawandel als gefährliche Korruption der Wissenschaft, die das Wohlergehen von Milliarden bedroht. Er sprach von einer Pseudowissenschaft, die sich wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet hat. Diese Aussagen sind alarmierend und zeigen, dass wir es mit ernsthaften Problemen in der Wissenschaft zu tun haben.
Es gibt viele renommierte Wissenschaftler, darunter auch Klimaforscher, die sich öffentlich gegen diese Entwicklung aussprechen.
Kann man wirklich alles, was ich hier behaupte, einfach nachlesen?
Klimakriege, wir diskutieren über vergangene Warmphasen und das Ende der globalen Erwärmung. Die Erde genießt ihren perfekten Abstand zur Sonne, der lebensfreundliche Temperaturen ermöglicht. Auch die Eisforscher freuen sich über diese Distanz: Wären wir der Sonne näher, gäbe es keine Gletscher. Wären wir weiter entfernt, wäre die Erde wahrscheinlich dauerhaft vereist.
Ohne das Eis gäbe es keine Glaziologen. Dank der Arbeit mit Eisbohrkernen können wir eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen und mit Modellen in die Zukunft des Eises blicken.
Durch detektivische Arbeit am Eis können wir vergangene Temperaturen und CO2-Konzentrationen ablesen – klarer als durch andere Methoden. Gletscher und Eisschilde sind wichtige Archive, die im Zuge des Klimawandels schmelzen und den Meeresspiegel steigen lassen.
Vor 5.000 bis 8.000 Jahren war es etwas wärmer als heute, aber anders als heute lag dies nicht an erhöhten Treibhausgasen, sondern an veränderter Sonneneinstrahlung. Der rasante Anstieg des CO2-Gehalts in den letzten 100 Jahren ist einzigartig und birgt Risiken, da wir unser Klimasystem noch nicht vollständig verstehen.
Werden uns Lügen über die Klimakatastrophe auf Teufel komm raus eingeredet? Gibt es wirklich eine globale Verschwörung, um Angst zu schüren und die ganze Welt zu kontrollieren? Das Klima-Kartell, angeführt vom IPCC in Genf, behauptet, dass Co2 die größte Bedrohung für unsere Welt darstellt. Doch ist das wirklich wahr?
Vor über 30 Jahren wurde in den USA beschlossen, dass Deutschland die Hauptlast dieses Programms tragen soll. Doch wer profitiert wirklich von dieser angeblichen Klimakatastrophe? Einflussreiche Militärs und Großmächte testen mit hochenergetischen Strahlen und vergiften die Atmosphäre mit gefährlichen Substanzen. Ist das wirklich im Sinne des Umweltschutzes?
Politiker und Medien versichern uns, dass die Streifen am Himmel dem Geo-Engineering dienen. Doch warum erleben wir immer mehr Wetterchaos und Naturkatastrophen? Dieses Buch enthüllt die Wahrheit hinter den Lügen und gibt praktische Tipps, wie man sich und seine Familie vor den Gefahren schützen kann.
Schütze dich vor äußeren Einflüssen, leite Gifte aus deinem Körper aus, stärke dein Immunsystem und wehre Manipulationen ab. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu erkennen und aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Sei nicht länger Opfer von Lügen und Verschwörungen – sei dein eigener Schutzengel!