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Junge Männer als Wirtschaftsfaktor in Deutschland

Junge Migranten Wirtschaftsfaktor

Die unbequeme Wahrheit: Junge Männer als Wirtschaftsfaktor

In den aktuellen Diskussionen rund um Migration und Integration hören wir oft die gleiche Botschaft: Junge, nichtbiodeutsche Männer stellen ein Problem dar. Doch was, wenn diese Sichtweise ein großes Missverständnis ist? Was, wenn sie in Wirklichkeit eine unschätzbare Ressource darstellen – eine Ressource, die von großen Unternehmen längst erkannt wurde?

Die Wahrheit, die kaum jemand aussprechen möchte, lautet: Junge Männer, die nach Deutschland kommen, sind ein wirtschaftlicher Segen. Doch warum wird das so wenig thematisiert? Was steckt hinter dieser bewussten Verdrängung? Lassen Sie uns in die Tiefen der unbequemen Wahrheit eintauchen.

Ein 20-Jähriger, der den Staat nichts gekostet hat

Stellen Sie sich vor, ein 20-jähriger Mann kommt nach Deutschland. Er ist ein Immigrant, der keinerlei öffentliche Unterstützung in Anspruch genommen hat – keine Kosten für Erziehung, keine Schulbildung durch den Staat, keine Sozialleistungen in den ersten 20 Jahren. Das bedeutet, der Staat hat in diesen jungen Menschen keinen Cent investiert. Und doch ist dieser junge Mann eine wirtschaftliche Goldmine. Warum? Weil er in der Lage ist, direkt in den Arbeitsmarkt integriert zu werden.

Die Rechnung: Arbeitskraft und Lohnsteuereinnahmen

Berechnen wir nun, was dieser junge Mann dem Staat langfristig einbringt. Angenommen, der Arbeitnehmer erhält einen Bruttolohn von 15 Euro pro Stunde und arbeitet 40 Stunden pro Woche, 50 Wochen im Jahr. Über eine Arbeitszeitspanne von 47 Jahren (von 20 bis 67 Jahren) ergibt sich ein jährlicher Bruttolohn von 30.000 Euro. Das sind 600 Euro pro Woche und 15 Euro pro Stunde.

  • Jährlicher Bruttolohn: 30.000 Euro
  • Gesamtbruttolohn über 47 Jahre: 1.410.000 Euro

Doch der Staat erhält durch Steuern und Sozialabgaben ebenfalls einen erheblichen Anteil. Die Sozialabgaben betragen etwa 20 % des Bruttolohns, was in diesem Fall jährlich 6.000 Euro ausmacht. Hinzu kommt eine Lohnsteuer von 10 %, also jährlich 3.000 Euro. Über 47 Jahre ergibt sich daraus:

  • Gesamtsozialabgaben über 47 Jahre: 282.000 Euro
  • Gesamtlohnsteuer über 47 Jahre: 141.000 Euro
  • Gesamtsteuereinnahmen des Staates: 423.000 Euro

Das bedeutet, der Staat erhält insgesamt 423.000 Euro an Steuereinnahmen und Sozialabgaben aus einem jungen Mann, der ohne vorherige Investition des Staates in seine Ausbildung und Erziehung direkt in den Arbeitsmarkt eintritt.

Nun berechne ich die gesamten Lohnsteuereinnahmen für 1 Million neu ankommende junge Männer.

Die Berechnungen für 1 Million neu ankommende junge Männer über 47 Jahre ergeben:

  • Gesamtbruttoeinkommen für 1 Million Personen: 1.410.000.000.000 EUR (1,41 Billionen EUR)
  • Gesamtsozialabgaben für 1 Million Personen: 282.000.000.000 EUR (282 Milliarden EUR)
  • Gesamtlohnsteuer für 1 Million Personen: 141.000.000.000 EUR (141 Milliarden EUR)
  • Gesamtsteuereinnahmen des Staates für 1 Million Personen: 423.000.000.000 EUR (423 Milliarden EUR)

Das bedeutet, der Staat würde durch die Steuereinnahmen und Sozialabgaben insgesamt 423 Milliarden EUR von 1 Million neu ankommenden jungen Männern erhalten, die über 47 Jahre arbeiten.

Was die Medien und die Politik nicht sagen wollen

Warum also wird diese Wahrheit so selten ausgesprochen? Warum hören wir nicht öfter, dass junge Migranten als eine wertvolle Ressource für die Gesellschaft betrachtet werden? Stattdessen werden sie als Belastung und Problem dargestellt. Hier kommen wir zum eigentlichen Kern der Sache. Die Politik und die Medien wollen eine Geschichte erzählen, die den Status quo stützt – eine Geschichte, in der Migration als Herausforderung und nicht als Chance gesehen wird.

Doch Unternehmen, die an Effizienz und Gewinnmaximierung interessiert sind, denken anders. Sie sehen in diesen jungen Menschen eine ungenutzte Arbeitskraft. Eine Arbeitskraft, die sie direkt in den Arbeitsmarkt einbinden können, ohne die langen Jahre der Ausbildung und Förderung, die andere benötigen. Sie sind keine Belastung. Sie sind ein Gewinn.

Der Arbeitsmarkt benötigt junge, kräftige Arbeitskräfte

In einer alternden Gesellschaft wie Deutschland wird der Bedarf an jungen, kräftigen Arbeitskräften immer dringlicher. Die Babyboomer-Generation geht in Rente, und es wird immer weniger Nachwuchs nachkommen. Doch genau hier kommen die jungen Migranten ins Spiel. Sie bringen das, was der Arbeitsmarkt dringend benötigt: junge, gesunde und motivierte Arbeitskräfte.

Die Unternehmen, die den Blick auf den Arbeitsmarkt haben, erkennen diese Realität. Sie wissen, dass sie nicht nur auf die Ausbildungsjahre setzen können, sondern auf die unmittelbare Arbeitsfähigkeit, die diese jungen Männer mitbringen.

Der geheime Vorteil für große Unternehmen

Große Unternehmen haben längst erkannt, was der Staat und viele Bürger noch immer verdrängen: Junge Migranten sind eine wertvolle Ressource. Sie kommen ohne hohe Ausbildungskosten, sie sind schnell einsetzbar und können direkt von der ersten Stunde an produktiv sein. Für die Unternehmen bedeutet dies nicht nur eine Reduzierung der Kosten, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil.

Was diese Unternehmen außerdem wissen, aber nicht oft öffentlich sagen, ist, dass junge Migranten in vielen Fällen sogar bereit sind, niedrigere Löhne zu akzeptieren, um Fuß im Arbeitsmarkt zu fassen. Dies führt zu einer weiteren Verringerung der Betriebskosten, was in einem harten Wettbewerb von unschätzbarem Wert ist.

Die unbequeme Wahrheit bleibt verborgen

Während also die Medien und Politiker weiterhin die Narrative verbreiten, dass junge Migranten ein Problem darstellen, wissen die großen Unternehmen längst, was der Staat in vielen Fällen übersehen hat. Sie sind keine Belastung. Sie sind eine unverzichtbare Ressource.

Doch warum wird diese Wahrheit nicht laut ausgesprochen? Warum bleibt sie in den Schatten? Es ist einfach: Eine offene Anerkennung dieses Faktors würde das bestehende Narrativ in Frage stellen. Es würde die Politik der Angst und des Misstrauens gegenüber Migranten untergraben. Und es würde die Öffentlichkeit dazu bringen, den wirtschaftlichen Wert dieser jungen Männer zu erkennen.

Die unbequeme Wahrheit ist jedoch klar: Diese jungen Menschen bringen nicht nur ihre Arbeitskraft mit, sondern auch das Potenzial, den Wohlstand von Unternehmen und Staat nachhaltig zu sichern. Und das ist eine Wahrheit, die viele lieber nicht wissen möchten.

Die Zukunft: Junge Migranten als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg

Die nächsten Jahre werden zeigen, wie sich diese Dynamik weiterentwickelt. Deutschland steht vor einer Herausforderung: Wird es den Mut haben, die unbequeme Wahrheit anzuerkennen und die jungen Migranten als das zu sehen, was sie wirklich sind – eine wirtschaftliche Chance, die von den Unternehmen längst genutzt wird? Oder wird die Politik weiterhin in der Vergangenheit verhaftet bleiben und sich auf Narrative stützen, die den Fortschritt blockieren?

Eines ist sicher: Junge Migranten, vor allem Männer, werden in den kommenden Jahren eine Schlüsselrolle auf dem deutschen Arbeitsmarkt spielen. Sie sind nicht nur ein wirtschaftlicher Faktor, sondern auch ein Symbol für den Wandel, den Deutschland durchlaufen muss.

Die unbequeme Wahrheit: Eine unverzichtbare Ressource für die Zukunft

In vielen öffentlichen Debatten wird häufig betont, dass die Zukunft Deutschlands von den „traditionellen“ oder „etablierten“ Kräften abhängt, den sogenannten „biodeutschen“ Bürgern. Doch es gibt eine andere, oft unbequeme Wahrheit: Während die Bedeutung dieser etablierten Gruppen nicht zu leugnen ist, wird die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zunehmend von einer anderen, oft unterschätzten Gruppe geprägt – den Nichtbiodeutschen.

Besonders die Enkelkinder der ehemaligen Gastarbeiter, die nun schon längst in Deutschland aufgewachsen sind, spielen eine entscheidende Rolle. Diese Generation, die nicht nur in Deutschland geboren wurde, sondern hier ihre Wurzeln und ihre Identität entwickelt hat, bringt einen unschätzbaren Beitrag zur Gesellschaft. Sie sind die Kinder der ersten Arbeitsmigration und stellen nun eine kraftvolle, dynamische Arbeitskraft dar.

Zusätzlich kommen junge Männer, die ohne die finanzielle Last der früheren Erziehung und Ausbildung nach Deutschland kommen. Sie sind bereits arbeitsfähig, motiviert und bereit, sich schnell in die Arbeitswelt zu integrieren. Oft werden sie in den Medien als Herausforderung oder Problem dargestellt, doch sie bieten für die deutsche Wirtschaft ungenutztes Potenzial. Sie bringen genau das, was Deutschland dringend benötigt: junge, kräftige Arbeitskräfte, die die Grundlage für zukünftiges Wachstum bilden können.

Es ist ein wirtschaftlicher Vorteil, dass der Staat keinerlei vorherige Ausgaben für ihre Ausbildung leisten musste. Diese jungen Männer und die Enkelkinder der ehemaligen Gastarbeiter können direkt in den Arbeitsmarkt eintreten und leisten über Jahrzehnte hinweg einen wichtigen Beitrag zu den Steuereinnahmen und Sozialabgaben. Sie tragen nicht nur zur finanziellen Stabilität des Landes bei, sondern sind auch ein wichtiger Faktor für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in einer globalisierten Welt.

Die Realität, die man jedoch selten laut ausspricht, ist die: Es sind nicht nur die etablierten, sondern auch die oft missverstandenen Nichtbiodeutschen – einschließlich der Enkelkinder der Gastarbeiter –, die eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft spielen. Ihre Bedeutung wird zunehmend erkennbar, und sie tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität bei – ohne dass dies in der öffentlichen Wahrnehmung immer ausreichend gewürdigt wird.

Politische Abwesenheit und Ignoranz

Trotz ihrer unbestreitbaren Bedeutung für die Gesellschaft und die Wirtschaft werden Nichtbiodeutsche oft von keiner großen politischen Partei wirklich vertreten. Sie sind in den politischen Debatten der etablierten Parteien häufig kaum präsent. Während die Diskussionen über die Herausforderungen der Migration und Integration immer wieder aufgeheizt werden, finden sich die Bedürfnisse und Interessen dieser Menschen nicht ausreichend in den politischen Programmen. Sie sind nicht die erste Wahl für die Parteien, die sich gerne als Vertreter der „traditionellen“ Mehrheitsgesellschaft sehen.

Dies führt zu einer seltsamen politischen Ignoranz: Viele von ihnen sind in Deutschland aufgewachsen, haben hier ihr Leben aufgebaut und tragen aktiv zum Wohlstand bei. Doch sie fühlen sich oft von den politischen Entscheidungsträgern übersehen oder gar missverstanden. Ihre Stimmen und Anliegen finden keinen Platz auf den großen politischen Bühnen. Wenn es um ihre Rechte und Chancen geht, bleiben sie in den Hintergrund gedrängt, obwohl sie, wie gezeigt, eine Schlüsselrolle bei der Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft des Landes spielen.

Die fehlende politische Vertretung als Gefahr für die Integration

Diese politische Abwesenheit kann langfristig die gesellschaftliche Integration gefährden. Ohne politische Vertretung besteht die Gefahr, dass die Anliegen dieser Menschen nicht nur ignoriert, sondern auch in eine Richtung gedrängt werden, die zu einer weiteren Spaltung führt. Wenn ihre Probleme und Perspektiven weiterhin übergangen werden, kann das zu einer Entfremdung von der Gesellschaft und der Politik führen. Sie sind ein Teil Deutschlands, doch politisch fühlen sich viele von ihnen nicht wirklich zugehörig.

Es braucht eine politische Anerkennung und eine klare Linie, die auch die Bedürfnisse und Wünsche der Nichtbiodeutschen ernst nimmt. Nur dann kann ihre Rolle als bedeutende, produktive Mitglieder der Gesellschaft voll und ganz in die politische Landschaft integriert werden. Ohne diese politische Repräsentation könnte Deutschland langfristig ein wertvolles Potenzial verlieren, das heute noch nicht ausreichend gewürdigt wird.

Die Suche nach neuen Horizonten

Die wiederholte Erfahrung von Diskriminierung und das Fehlen politischer Repräsentation haben bei einigen das Bedürfnis geweckt, neue Lebensperspektiven zu suchen. Länder wie Kanada, die Vereinigten Arabischen Emirate (insbesondere Dubai), Spanien und Schweiz werden zunehmend als attraktive Optionen betrachtet.

Kanada lockt mit seiner weltoffenen Gesellschaft und den vielfältigen Möglichkeiten für qualifizierte Arbeitskräfte. Dubai bietet ein dynamisches Wirtschaftsumfeld mit hohen Verdienstmöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Bauwesen, Technologie und Finanzen. Spanien zieht mit seinem mediterranen Lebensstil und der Nähe zu Deutschland viele an, die eine bessere Work-Life-Balance suchen.

Was verliert Deutschland durch die Auswanderung eines  am Beispiel eines studierten Mediziners mit Migrationshintergrund?

Wenn ein hochqualifizierter Mediziner mit Migrationshintergrund Deutschland aufgrund der anhaltenden Befremdung und der fehlenden gesellschaftlichen Anerkennung verlässt, verliert das Land nicht nur eine kompetente Fachkraft, sondern auch einen wertvollen Teil seines Gesundheitssystems.

Ein ausgebildeter Arzt hat jahrelang in Bildung und Ausbildung investiert und trägt maßgeblich zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung bei. Wenn dieser Mediziner das Land verlässt, verliert Deutschland nicht nur seine Expertise, sondern auch die Ressourcen, die in seine Ausbildung geflossen sind.

Gleichzeitig wird der Verlust an medizinischem Personal in einem ohnehin angespannten Gesundheitssystem spürbar, was zu Engpässen und einer verminderten Versorgung führen kann. Es ist ein Verlust, der weit über die individuelle Person hinausgeht und die gesamte Gesellschaft betrifft.

Die Wahl der Parteien, die gegen Nichtbiodeutsche bashen

Es ist eine bittere Ironie: Die Parteien, die sich lautstark gegen Nichtbiodeutsche und Migranten stellen, spielen ein gefährliches Spiel. Sie fördern eine Politik der Ausgrenzung und Verleumdung, die nicht nur gesellschaftliche Spannungen verstärkt, sondern auch potenziell wertvolle Kräfte aus dem Land vertreibt. Besonders betroffen sind die Kinder und Enkel von Migranten, deren Eltern hier geboren wurden und die sich tief mit Deutschland verbunden fühlen. Diese Menschen, die bereits einen entscheidenden Beitrag zur Gesellschaft leisten, sehen sich durch diese Haltung entmutigt. Statt ihre Qualifikationen und Integrationsbereitschaft zu schätzen, werden sie als Feindbilder aufgebaut. Was diese Parteien nicht erkennen, ist, dass sie nicht nur die Menschen selbst, sondern auch das Potenzial, die Dynamik und die Zukunft des Landes verlieren. Ein weiteres Beispiel für einen kurzsichtigen politischen Kurs, der weit mehr Schaden anrichtet, als er vermag.

Fazit: Wirtschaftlicher Glücksfall oder ungeliebte Wahrheit?

Die Rechnung ist einfach, aber unbequem: Junge Migranten, die nichts gekostet haben, aber bereit sind, für den Wohlstand der Gesellschaft zu arbeiten, könnten zu einer der wertvollsten Ressourcen werden, die Deutschland in den kommenden Jahrzehnten zur Verfügung stehen wird. Es bleibt abzuwarten, ob diese Wahrheit von der breiten Öffentlichkeit akzeptiert wird oder weiterhin im Verborgenen bleibt.

Die unbequeme Wahrheit ist jedoch klar: Diese jungen Männer sind mehr als nur ein Wirtschaftsfaktor. Sie sind die Arbeiter, die die Gesellschaft dringend braucht. Und vielleicht ist es an der Zeit, dies auch öffentlich zuzugeben.

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