Thomas Henry Moray und seine Erfindung
Thomas Henry Moray und seine bahnbrechende Erfindung: Eine detaillierte Beschreibung
Thomas Henry Moray war ein amerikanischer Ingenieur und Erfinder, der sich mit einer unglaublich spannenden Idee beschäftigte: der Freien Energie. Seine bahnbrechende Erfindung, das „Radiant Energy Device“, hat viele Menschen begeistert und Wissenschaftler zum Nachdenken gebracht. In diesem Artikel erkläre ich dir einfach und verständlich, was es mit dieser Technologie auf sich hat, wie sie funktioniert und wie du sie theoretisch nachbauen könntest. Los geht’s!
Was ist Freie Energie eigentlich?
Freie Energie bedeutet, dass Energie aus der Umgebung gewonnen wird, ohne dass man Brennstoffe wie Öl, Gas oder Kohle braucht. Thomas Henry Moray war der Meinung, dass Energie überall um uns herum ist – im sogenannten Äther, einer Art unsichtbarer Substanz, die den Raum durchdringen soll. Ob es diesen Äther wirklich gibt, ist zwar umstritten, aber die Idee dahinter ist trotzdem spannend.
Wie funktioniert Morays Radiant Energy Device?
Das Radiant Energy Device von Moray war so gebaut, dass es elektrische Energie aus der Umgebung „einfängt“. Hier sind die wichtigsten Bestandteile und wie sie zusammenarbeiten:
- Die Antenne Die Antenne war eines der Herzstücke der Erfindung. Sie wurde speziell entwickelt, um Energie aus Radiowellen und anderen elektromagnetischen Feldern aufzufangen. Diese Antenne konnte sowohl hochfrequente Radiowellen als auch niederfrequente Signale aufnehmen.
- Die Umwandlungsröhre Eine spezielle Röhre, die Moray selbst entwickelt hat, war der Schlüssel zum Erfolg. Diese „Glühventilröhre“ wandelte die eingefangene Energie in nutzbaren Strom um.
- Hochspannungskondensatoren Um die Energie zu speichern und gleichmäßig weiterzugeben, nutzte Moray Kondensatoren. Diese Bauteile sorgten dafür, dass die Energie stabil blieb und für Geräte nutzbar war.
- Der Schwingkreis Ein weiterer wichtiger Teil war der Schwingkreis, der dabei half, die Frequenz der eingefangenen Energie zu stabilisieren. Das war notwendig, damit die Energie gleichmäßig genutzt werden konnte.
So könntest du Morays Gerät nachbauen
Wenn du jetzt neugierig bist und selbst experimentieren willst, gebe ich dir hier eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung. Aber Vorsicht: Der Nachbau erfordert technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.
- Was du alles brauchst:
- Eine gute Antenne (zum Beispiel aus Kupfer)
- Eine spezielle Röhre ähnlich der Glühventilröhre von Moray
- Hochspannungskondensatoren
- Spulen und Transformatoren
- Ein stabiles Gehäuse für das Gerät
- Die Antenne bauen Deine Antenne sollte so gestaltet sein, dass sie sowohl niedrige als auch hohe Frequenzen einfängt. Ein Rahmen aus Draht, der gut isoliert ist, eignet sich dafür besonders gut.
- Die Röhre einsetzen Die spezielle Röhre ist das Herzstück des Geräts. Sie muss so funktionieren, dass sie die Radiowellen in Strom umwandelt. Hier ist technisches Know-how gefragt.
- Alles miteinander verbinden Verbinde die Antenne, die Röhre, die Kondensatoren und den Schwingkreis miteinander. Dabei musst du darauf achten, dass alle Kabel gut isoliert sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
- Testen und anpassen Nachdem du alles aufgebaut hast, solltest du das Gerät testen. Du misst die Energie, die das Gerät erzeugt, und passt es an, falls etwas nicht wie gewünscht funktioniert.
Detaillierte Baupläne und Skizzen

Um dir den Nachbau noch einfacher zu machen, habe ich hier eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Komponenten und ihrer Anordnung:
1. Skizze des gesamten Aufbaus:
- Zeichne zuerst ein rechteckiges Grundgerüst, das die Basis deines Geräts bildet.
- Platziere die Antenne oben auf der Skizze, die mit einer Leitung direkt mit der Umwandlungsröhre verbunden wird.
- Neben der Röhre skizzierst du zwei Kondensatoren, die parallel geschaltet sind.
- Ein Schwingkreis (bestehend aus einer Spule und einem Kondensator) sollte zwischen der Umwandlungsröhre und dem Ausgang liegen.
- Am Ausgang kannst du eine Glühlampe oder ein anderes einfaches Gerät anschließen, um die Energie sichtbar zu machen.
2. Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Antenne: Nimm einen Kupferdraht und spanne ihn zwischen zwei isolierten Stäben. Die Antenne sollte eine Länge von mindestens 2 Metern haben, um ausreichend Energie einzufangen.
- Umwandlungsröhre: Wenn du keine Originalröhre findest, kannst du mit einer Vakuumröhre experimentieren. Diese muss jedoch so modifiziert werden, dass sie hochfrequente Energie in Gleichstrom umwandeln kann.
- Kondensatoren: Verwende Kondensatoren mit einer Spannungstoleranz von mindestens 500 Volt. Diese sollten in Reihe geschaltet werden, um die Spannung gleichmäßig zu halten.
- Spule: Wickele Kupferdraht um einen Eisenkern, um eine Induktionsspule herzustellen. Achte darauf, dass der Draht gut isoliert ist.
3. Finaler Aufbau:
- Verbinde alle Komponenten nach der Skizze. Die Antenne wird mit der Röhre verbunden, die dann Energie an den Schwingkreis weiterleitet. Vom Schwingkreis aus wird die Energie an den Ausgang geleitet.
4. Testlauf:
- Stelle das Gerät an einem Ort mit wenig Störquellen auf, zum Beispiel in der Natur. Verbinde am Ausgang ein Messgerät, um die erzeugte Spannung zu prüfen.
Wo könnte es Probleme geben?
Beim Nachbau von Morays Erfindung gibt es ein paar Herausforderungen:
- Schwierige Bauteile: Manche Teile, wie die spezielle Röhre, sind schwer zu finden oder müssen extra angefertigt werden.
- Technisches Wissen: Du brauchst ein gutes Verständnis von Elektrotechnik, um das Gerät richtig zu bauen und zum Laufen zu bringen.
- Energieausbeute: Es kann sein, dass das Gerät nicht so viel Energie liefert, wie du erhoffst. Das hängt auch davon ab, wo du es aufstellst.
Ist Morays Erfindung wirklich nachbaubar?
Thomas Henry Moray Erfindung
Thomas Henry Moray war ohne Zweifel ein Visionär. Seine Idee, Energie aus der Umgebung zu gewinnen, hat viele inspiriert. Ob sein Gerät wirklich funktioniert hat, wird bis heute diskutiert. Der Nachbau ist theoretisch möglich, aber es erfordert viel Geduld, Fachwissen und Experimentierfreude. Selbst wenn du es nicht schaffst, die Energie des Äthers einzufangen, ist es ein spannendes Projekt, bei dem du viel über Elektrotechnik lernen kannst.
Fazit
Die Erfindung von Thomas Henry Moray ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Menschen nach neuen Wegen suchen, Energie zu gewinnen. Sein Radiant Energy Device bleibt ein Mysterium, das Wissenschaftler und Tüftler bis heute inspiriert. Vielleicht bist du derjenige, der diese Idee eines Tages zum Leben erweckt. Probiere es aus und lass dich von Morays Vision inspirieren!
Weitere Interessante Links
- Elektromagnetischer Äther: Historische Erkenntnisse & Experimente
- Erste Video-Live-Telefonie: Historische Entwicklung
- Eiffelturm: Ursprüngliche Zeppelinstation & Bauzweck
- George Orwell und die andauernden Kriege der Welt
- Bevölkerungswachstum und Landgier als Kriegsgrund
- Kriege und Bevölkerungswachstum: Landnahmen in Amerika & Eurasien
- Was ist das für eine Nation US Amerikaner? – Geschichte, Identität & Realität
- Freimaurer Wissenschaft: Wie Logen die Forschung prägten
- Gott im Wissenschaftlichen Sinne – Klar & direkt erklärt
- Erzengel Leben Noch: Die geheimen Kräfte der Engel
- Die Wahrheit der Geschichte: Von Siegern verdreht!
- Erfindung der Götter, oder waren es Ausserirdische?
- Die geheimnisvolle Suche nach Gottkönig EL der Kanaanäer
- Von Sumerern zum Monotheismus: Die religiöse Revolution
- Morgenthau-, Kaufman- und Earnest Hooton-Plan
- Ein Blick auf das Erbe des „Schlafenden Propheten“
- Wie Stanley Allen Meyer die Wasserstoff-Brennstoffzelle erfand
- Thomas Henry Moray und seine Erfindung
- Opus Dei: Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Einfluss
- Die Gründung Israels: Chaim Nahum und die Rolle der Türkei
- Was ist Laizismus? Unterschiede in Christlichen & Islamischen Ländern
- Lausanner Vertrag 1923: Atatürks entscheidende Rolle für die Türkei
- Saddam Hussein und die verschwundenen US-Dollar-Druckplatten
- Politische Persönlichkeiten und ihr zerstörerischer Einfluss
- Der Aufstieg populistischer Bewegungen in Deutschland