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Immer pleite? So kommst du da raus – jetzt handeln!

Immer pleite? So kommst du da raus – jetzt handeln!

Du bist immer pleite, obwohl du arbeitest, aufpasst, sparst und dich wirklich bemühst? Willkommen im Club der Frustrierten – aber Schluss damit! In diesem Artikel bekommst du knallharte Antworten, einfache Tipps, die sofort helfen, und vor allem eins: keine Ausreden mehr. Wenn du bereit bist, dir selbst ehrlich in die Augen zu schauen, dann lies weiter. Es lohnt sich. Und zwar für dich, für dein Konto und für dein ganzes Leben.

Warum bist du eigentlich ständig pleite?

Zuerst die bittere Wahrheit: Wenn du ständig pleite bist, gibt es genau zwei Gründe. Entweder gibst du mehr aus, als du einnimmst. Oder du verdienst zu wenig. Punkt. Alles andere sind Ausreden, Ablenkung oder schlicht fehlendes Wissen.

Aber das Gute ist: Beides kannst du ändern. Und zwar sofort. Es beginnt mit einem klaren Blick auf deine Finanzen – nicht morgen, nicht wenn die nächste Gehaltserhöhung kommt. Jetzt.

1. Der größte Fehler: Du hast keinen Überblick

Wenn du nicht weißt, wofür du dein Geld ausgibst, dann hast du schon verloren. Ohne Budget, ohne Plan, ohne Kontrolle wirst du immer pleite sein – egal wie viel du verdienst. Also: Hol dir eine App, Excel-Tabelle oder ein Notizbuch. Trag JEDEN CENT ein. Jeden Kaffee. Jeden Impulskauf bei Amazon. Jedes Streaming-Abo, das du gar nicht mehr nutzt.

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2. Du verdienst nicht zu wenig – du nutzt dein Potenzial nicht

„Ich verdiene halt nur 1.500 Euro“ – und? Das heißt nicht, dass du in 10 Jahren noch genauso wenig verdienen musst. Du hast ein Gehirn, Internet, und die Fähigkeit zu lernen. Nutze sie!

Beispiel: Du könntest noch heute anfangen, dir nebenbei ein zweites Einkommen aufzubauen. Online-Marketing, Freelancing, Nachhilfe, digitale Produkte – die Möglichkeiten sind da. Du musst sie nur endlich sehen.

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Das große Problem mit Konsum: Du kaufst dir dein Elend

Schau mal in deine Wohnung. Wieviel davon brauchst du wirklich? Genau. Und trotzdem klickst du auf „Jetzt kaufen“, wenn du Frust hast. Konsum wird zur Kompensation. Du belohnst dich für ein Leben, das du eigentlich ändern willst. Krass, oder?

Deshalb: Konsumfasten. Einen Monat lang. Kein Amazon. Keine Kleidung. Kein Schnickschnack. Nur das Nötigste. Danach wirst du Geld haben – garantiert.

3. Du hast kein Ziel, kein Warum, keine Vision

Wenn du keinen Plan hast, wo du hinwillst, landest du immer da, wo du gerade bist: Pleite. Setz dich hin, heute noch, und frag dich: Wo will ich in 6 Monaten stehen? Wie viel Geld hätte ich gerne auf dem Konto? Wie sieht mein Alltag dann aus?

Mach dir ein Visionboard. Oder einfach eine Liste. Visualisiere es. Jeden Tag.

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Konkrete Tipps, wie du ab heute NICHT mehr pleite bist

  1. Mach eine Geld-Inventur – Kontostände, Schulden, Abos. Alles offenlegen.
  2. Erstelle ein Monatsbudget – mit festen Kategorien (Miete, Essen, Rücklagen, Spaß).
  3. Führe ein Haushaltsbuch – oldschool oder digital. Aber diszipliniert.
  4. Verkaufe unnötigen Kram – eBay, Vinted, Flohmarkt. Sofort Cash!
  5. Reduziere Fixkosten – Kündige Abos, vergleiche Versicherungen, wechsle deinen DSL-Anbieter.

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4. Du brauchst ein Finanzsystem – und zwar ein idiotensicheres

Reich wirst du nicht durch Glück. Sondern durch Struktur. Jeder Euro muss einen Zweck haben: Entweder er arbeitet für dich, oder er verschwindet. Deshalb: Richte dir drei Konten ein – ein Hauptkonto, ein Sparkonto und ein Spaßkonto. Und dann wird automatisch verteilt. So nimmst du dir selbst die Dummheit ab.

Die psychologische Seite der Pleite: Glaubenssätze killen deine Finanzen

„Geld ist böse“, „Ich bin kein Zahlenmensch“, „Reiche sind alle korrupt“ – hör auf damit. Solche Sätze sabotieren dich, ohne dass du es merkst. Ersetze sie durch neue Mantras:

  • „Ich kann mit Geld umgehen.“
  • „Geld ist Energie, die ich lenken kann.“
  • „Ich verdiene es, finanziell frei zu sein.“

Sprich sie laut. Jeden Tag. Glaub dran. Und vor allem: Handle entsprechend.

Langfristig raus aus der Pleite – So wirst du finanziell unabhängig

Das Ziel ist nicht, einfach „nicht mehr pleite“ zu sein. Sondern Vermögen aufzubauen. Frei zu sein. Entscheidungen nicht vom Kontostand abhängig machen zu müssen. Und das erreichst du durch:

  • Notgroschen – 3 Monatsgehälter auf einem Tagesgeldkonto.
  • Investitionen – ETFs, Aktien, Altersvorsorge. Aber bitte mit Hirn.
  • Automatisierung – Daueraufträge, Sparpläne, automatische Buchung.
  • Mehr Einkommen – neue Skills lernen, Side Hustle starten, Jobwechsel.

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5. Finanzielle Bildung = Freiheit

Je mehr du weißt, desto weniger kannst du belogen werden. Von der Bank, vom Staat, von Verkäufern. Lies Bücher, hör Podcasts, schau Videos – und bilde dich weiter. Keine Ausrede mehr! Du findest alles online. Gratis. Jederzeit.

Fazit: Du bist nicht pleite, du bist uninformiert – noch

Die Wahrheit tut weh, klar. Aber sie befreit dich auch. Wenn du bis hier gelesen hast, dann weißt du jetzt: Es liegt an dir. Du hast die Macht, das zu ändern. Fang heute an. Nicht Montag. Nicht nächstes Jahr. Heute.

Schreib dir deine Ziele auf. Kündige einen überflüssigen Vertrag. Verkauf etwas. Und fang an, dich mit Geld zu befreunden. Es lohnt sich. Für immer.

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Haftungsausschluss:

Die hier gegebenen Informationen stellen keine Finanzberatung im rechtlichen Sinne dar. Alle Tipps erfolgen ohne Gewähr. Bitte informiere dich zusätzlich bei seriösen Stellen oder ziehe einen unabhängigen Berater hinzu.

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