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Warum jeder alles verlieren wird mit Agenda 2030

Warum Jeder Alles Verlieren Wird mit Agenda 2030

Agenda 2030
Agenda 2030

Die Agenda 2030 ist ein globaler Plan, der von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Sie umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die darauf abzielen, Armut zu bekämpfen, Ungleichheit zu verringern und die Umwelt zu schützen. Trotz ihrer positiven Absichten gibt es besorgniserregende Aspekte, die nicht ignoriert werden können.

1. Die 17 Ziele der Agenda 2030

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1.1. Überblick der Ziele

Die 17 Ziele sind:

  1. Keine Armut
  2. Kein Hunger
  3. Gesundheit und Wohlergehen
  4. Hochwertige Bildung
  5. Geschlechtergleichheit
  6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
  7. Bezahlbare und saubere Energie
  8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
  9. Industrie, Innovation und Infrastruktur
  10. Weniger Ungleichheiten
  11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
  12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion
  13. Maßnahmen zum Klimaschutz
  14. Leben unter Wasser
  15. Leben an Land
  16. Friedliche und inklusive Gesellschaften
  17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

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2. Die Risiken der Agenda 2030

2.1. Einschränkungen der individuellen Freiheit

Obwohl die Ziele an sich nobel sind, könnte die Umsetzung der Agenda 2030 zur Einschränkung individueller Freiheiten führen. Strikte Vorschriften, die den nachhaltigen Konsum und die Reduktion von Emissionen fördern sollen, könnten das tägliche Leben der Menschen stark beeinflussen.

2.2. Wirtschaftliche Folgen

Ein zentraler Aspekt ist die wirtschaftliche Belastung. Die Umsetzung der SDGs, wie z.B. Bezahlbare und saubere Energie und Nachhaltige/r Konsum und Produktion, kann Unternehmen dazu zwingen, in kostspielige Technologien und Praktiken zu investieren. Dies könnte zu höheren Preisen für Verbraucher führen und letztlich zu Arbeitsplatzverlusten führen, insbesondere in weniger flexiblen Sektoren.

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3. Die Rolle der Politik

3.1. Politische Verantwortung

Die Verantwortung der Regierungen bei der Umsetzung der Agenda 2030 ist immens. Die Entscheidungsträger müssen abwägen, wie sie die Weniger Ungleichheiten und Friedliche und inklusive Gesellschaften erreichen können, ohne die Bedürfnisse der Bürger zu vernachlässigen. Ein falscher Ansatz könnte die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigen.

3.2. Einfluss großer Unternehmen

Große Unternehmen haben oft einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die Politik und die Umsetzung der SDGs. Während die Agenda den Industrie, Innovation und Infrastruktur fördert, könnten die Interessen dieser Unternehmen dazu führen, dass die allgemeinen Bedürfnisse der Bevölkerung ignoriert werden. Dies könnte dazu führen, dass die Vorteile der Agenda nur einer kleinen Elite zugutekommen.

Die Agenda 2030 bietet viele Chancen, birgt jedoch auch erhebliche Risiken. Eine unreflektierte Umsetzung der 17 Ziele könnte dazu führen, dass jeder alles verliert. Es ist entscheidend, kritisch zu hinterfragen, welche Maßnahmen ergriffen werden und wie sie die individuelle Freiheit und wirtschaftliche Stabilität beeinflussen.


4. Fortschritte und Anstehende Maßnahmen

Ziel Bereits Erreicht Anstehende Maßnahmen
1. Keine Armut – Einführung von Sozialhilfeprogrammen in vielen Ländern. – Verbesserung der Zugänglichkeit zu Ressourcen und Arbeitsplätzen.
– Förderung von Mikrofinanzierung und Kleinunternehmertum.
2. Kein Hunger – Reduzierung der weltweiten Hungerquote in den letzten Jahren. – Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit.
– Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung.
3. Gesundheit und Wohlergehen – Verbesserung der Gesundheitsversorgung in vielen Regionen. – Bekämpfung von Pandemien und Verbesserung der psychischen Gesundheit.
– Sicherstellung des Zugangs zu Impfungen.
4. Hochwertige Bildung – Zugang zu Grundbildung für viele Kinder erhöht. – Gewährleistung von Chancengleichheit in der Bildung.
– Verbesserung der Bildungsqualität und -infrastruktur.
5. Geschlechtergleichheit – Einführung von Gesetzen zur Gleichstellung in vielen Ländern. – Beseitigung geschlechtsspezifischer Diskriminierung.
– Förderung der Frauen in Führungspositionen.
6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – Verbesserung des Zugangs zu Wasser in vielen Entwicklungsregionen. – Ausbau der Infrastruktur für Wasser- und Abfallmanagement.
– Sicherstellung von sanitären Einrichtungen für alle.
7. Bezahlbare und saubere Energie – Zunahme der Nutzung erneuerbarer Energien in einigen Ländern. – Investitionen in nachhaltige Energieinfrastruktur.
– Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – Schaffung neuer Arbeitsplätze in vielen Sektoren. – Förderung von fairen Arbeitsbedingungen und sozialen Schutzmaßnahmen.
– Unterstützung von Start-ups und Kleinunternehmern.
9. Industrie, Innovation und Infrastruktur – Ausbau von Infrastrukturprojekten in Entwicklungsländern. – Förderung von Forschung und Entwicklung.
– Unterstützung nachhaltiger Industriepraktiken.
10. Weniger Ungleichheiten – Einführung von Sozialprogrammen zur Verringerung der Ungleichheit. – Erhöhung der Steuertransparenz und -gerechtigkeit.
– Förderung von sozialer Mobilität.
11. Nachhaltige Städte und Gemeinden – Entwicklung nachhaltiger Stadtpläne in vielen Ländern. – Verbesserung des öffentlichen Verkehrs und der Wohnbedingungen.
– Schaffung von Grünflächen in Städten.
12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion – Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. – Förderung nachhaltiger Produktionsmethoden.
– Sensibilisierung für nachhaltigen Konsum.
13. Maßnahmen zum Klimaschutz – Unterzeichnung des Pariser Abkommens zur Bekämpfung des Klimawandels. – Umsetzung nationaler Klimaschutzpläne.
– Förderung von Klimaforschung und -technologien.
14. Leben unter Wasser – Schaffung von Meeresschutzgebieten in vielen Ländern. – Bekämpfung der Überfischung und Verschmutzung der Ozeane.
– Förderung nachhaltiger Fischereipraktiken.
15. Leben an Land – Schutz und Wiederherstellung von Ökosystemen und Wäldern. – Bekämpfung der Entwaldung und Förderung der Biodiversität.
– Unterstützung nachhaltiger Landwirtschaft.
16. Friedliche und inklusive Gesellschaften – Einführung von Gesetzen zur Verbesserung der Menschenrechte. – Förderung von Dialog und Versöhnung in Konfliktgebieten.
– Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und des Zugangs zur Justiz.
17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele – Bildung internationaler Partnerschaften und Initiativen. – Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft.
– Verbesserung des Wissensaustauschs und der Ressourcenverteilung.

5. Kritische Tabelle: Hinterhältige Aspekte der Agenda 2030

Aspekt Beschreibung
Inflation Die Umsetzung der Agenda kann zu höheren Lebenshaltungskosten führen, da Unternehmen gezwungen werden, teurere, nachhaltige Produkte zu produzieren.
Enteignung Strengere Umweltvorschriften könnten in vielen Ländern zu einer Form der Enteignung führen, indem Land und Ressourcen für „grüne“ Projekte umverteilt werden.
Zentralisierte Kontrolle Die Agenda könnte die Macht in den Händen weniger Großunternehmen konzentrieren, die Einfluss auf politische Entscheidungen haben.
Soziale Ungleichheit Während die Agenda darauf abzielt, Ungleichheiten zu reduzieren, könnte die tatsächliche Umsetzung die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößern.
Manipulation von Informationen Die Wahrnehmung der Agenda könnte durch gezielte Informationskampagnen verzerrt werden, um öffentliche Unterstützung zu gewinnen.

6. Tabelle: Länder, die die Agenda 2030 im Jahr 2015 unterzeichnet haben


Die Agenda 2030 ist ein komplexes, vielschichtiges Konzept, das sowohl große Chancen als auch ernsthafte Risiken birgt. Während die Ziele edel erscheinen, ist es entscheidend, die möglichen negativen Auswirkungen zu betrachten. Die Politik muss sorgfältig abwägen, wie sie die Agenda umsetzt, um sicherzustellen, dass die individuellen Freiheiten und das wirtschaftliche Wohl der Bürger nicht gefährdet werden.

7. Die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)

Alle Länder, die die Agenda 2030 unterzeichnet haben, teilen das gemeinsame Ziel, die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) zu verwirklichen. Diese Ziele wurden von den Vereinten Nationen formuliert, um eine nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern und drängende Herausforderungen wie Armut, Ungleichheit, Klimawandel, Umweltverschmutzung und Frieden anzugehen.

  1. Keine Armut: Armut in allen Formen und überall beenden.
  2. Kein Hunger: Hunger beseitigen, Ernährungssicherheit und bessere Ernährung fördern und eine nachhaltige Landwirtschaft unterstützen.
  3. Gesundheit und Wohlergehen: Ein gesundes Leben für alle Menschen gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.
  4. Hochwertige Bildung: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten für lebenslanges Lernen für alle fördern.
  5. Geschlechtergerechtigkeit: Geschlechtergleichheit erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.
  6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und sanitären Einrichtungen für alle gewährleisten.
  7. Bezahlbare und saubere Energie: Zugang zu bezahlbarer, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten.
  8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
  9. Industrie, Innovation und Infrastruktur: Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovation unterstützen.
  10. Weniger Ungleichheit: Ungleichheit innerhalb von Ländern und zwischen Ländern verringern.
  11. Nachhaltige Städte und Gemeinden: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.
  12. Nachhaltiger Konsum und Produktion: Sicherstellen, dass Konsum- und Produktionsmuster nachhaltig sind.
  13. Maßnahmen zum Klimaschutz: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
  14. Leben unter Wasser: Die Ozeane, Meere und maritimen Ressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
  15. Leben an Land: Das Land-Ökosysteme nachhaltig nutzen, Wälder bewahren und die Wüstenbildung bekämpfen.
  16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, den Zugang zur Gerechtigkeit für alle gewährleisten und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.
  17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele: Die Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen.

8. Kritische Betrachtung der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)

1. Keine Armut

Die Reduzierung von Armut wird oft als heiliges Ziel ausgegeben, doch in Wahrheit bleibt vieles nur eine leere Floskel. Länder stellen lächerliche Subventionen zur Schau, während die strukturellen Ursachen der Armut unberührt bleiben. So bleibt der Status quo bestehen, und die Reichen werden noch reicher. In vielen Ländern wird die Steuerlast, angeblich zur Bekämpfung von Armut, auf die ohnehin schon benachteiligten Schichten abgewälzt, was die Armut nur weiter verschärft.

2. Kein Hunger

Während die Welt mit Hunger kämpft, wird die Lösung in der Industrialisierung der Landwirtschaft gesehen, die mehr schädliche Monokulturen als echte Ernährungssicherheit hervorbringt. Multinationale Konzerne kontrollieren die Lebensmittelproduktion und verdrängen lokale Landwirte, während die Nahrungsmittelpreise weiter steigen.

3. Gesundheit und Wohlergehen

Der Zugang zu Gesundheitsdiensten wird propagiert, während gleichzeitig die Finanzierung unklar bleibt. Es ist eine Farce, dass private Gesundheitsdienste das Maß aller Dinge werden, wodurch der Zugang für die ohnehin benachteiligten Schichten noch weiter eingeschränkt wird.

4. Hochwertige Bildung

Bildung wird oft als Schlüssel zur Lösung vieler Probleme präsentiert, aber tatsächlich dient sie oft nur dazu, das Arbeitskräfteangebot für die Wirtschaft zu optimieren. Anstatt kritisches Denken zu fördern, werden Schüler zu gehorsamen Arbeitern erzogen, die blind den Anforderungen des Marktes folgen.

5. Geschlechtergerechtigkeit

Das Streben nach Geschlechtergerechtigkeit wird oft ideologisch missbraucht. Während schöne Worte verwendet werden, bleiben echte Veränderungen aus. Oft stehen die Interessen von Unternehmen im Vordergrund, die von der Gender-Diskussion profitieren, während die tatsächlichen Bedürfnisse der Frauen ignoriert werden.

6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen

Der Zugang zu Wasser wird mehr und mehr als Handelsgut betrachtet. Nestlé ist ein Paradebeispiel dafür, wie Unternehmen Ressourcen ausbeuten, indem sie Wasserquellen für ihre Flaschenproduktion abgraben. Die Gewinnung von Wasser hat oft katastrophale Auswirkungen auf lokale Gemeinden, die unter Wassermangel leiden. Der Druck auf Wasserressourcen steigt, und während man den Eindruck erweckt, Lösungen zu finden, wird das Wasser für viele zu einem unerreichbaren Luxus.

7. Bezahlbare und saubere Energie

Die Umstellung auf „saubere Energie“ wird oft von großen Energieunternehmen dominiert, die ihre eigenen Interessen durchdrücken. Statt echter Nachhaltigkeit steht die Profitmaximierung im Vordergrund, während die Verbraucher für die Kosten aufkommen müssen.

8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Das Streben nach Wirtschaftswachstum wird über die Rechte der Arbeiter gestellt. Während schöne Slogans propagiert werden, sehen sich viele mit prekären Arbeitsbedingungen konfrontiert, und Unternehmen nutzen ihre Macht, um Löhne zu drücken. Steigende Steuern zur Finanzierung von Staatsprogrammen belasten die Arbeiterklasse und treiben viele in die Armut.

9. Industrie, Innovation und Infrastruktur

Investitionen in Infrastruktur können oft zur Zerstörung von Lebensräumen führen, während die wirklichen Bedürfnisse der Bevölkerung ignoriert werden. „Innovation“ wird oft als Vorwand verwendet, um neue Technologien einzuführen, die mehr schaden als nutzen.

10. Weniger Ungleichheit

Die Reduzierung von Ungleichheit klingt gut, doch die Realität sieht anders aus. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer, während politische Entscheidungsträger sich in einer Symbiose mit Konzernen bewegen, die sich nur um ihren eigenen Profit kümmern. Falsche Statistiken über die Inflation und die tatsächliche Kaufkraft werden manipuliert, um den Eindruck einer stabilen Wirtschaft zu erwecken, während die Bürger real unter der Entwertung ihrer Ersparnisse leiden.

11. Nachhaltige Städte und Gemeinden

Der Fokus auf nachhaltige Städte führt häufig zu Gentrifizierung und der Vertreibung einkommensschwacher Haushalte. Statt echte Lösungen zu bieten, wird der Wohnraum zur Spielwiese von Investoren, die nur auf schnelle Gewinne aus sind.

12. Nachhaltiger Konsum und Produktion

Der Aufruf zu nachhaltigem Konsum verlagert die Verantwortung auf die Verbraucher, während große Unternehmen weiterhin umweltschädliche Praktiken verfolgen. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, zeigen sie den Finger auf die Käufer, als ob diese allein für das Problem verantwortlich wären.

13. Maßnahmen zum Klimaschutz

Klimaschutzmaßnahmen werden häufig als Vorwand genutzt, um wirtschaftliche Aktivitäten zu regulieren und individuelle Freiheiten einzuschränken. Die Maßnahmen könnten in der Praxis die Schwächsten der Gesellschaft am stärksten treffen, während sich die Wohlhabenden weiterhin auf ihre Ressourcen stützen.

14. Leben unter Wasser

Während man den Schutz der Meere propagiert, wird in Wahrheit oft der Druck auf marine Ressourcen erhöht. Unternehmen drängen ins Spiel und missbrauchen den Umweltschutz, um ihre eigenen Gewinninteressen durchzusetzen.

15. Leben an Land

Naturschutz wird oft als Rechtfertigung genutzt, um indigene Gemeinschaften zu vertreiben und ihren Zugang zu Ressourcen zu beschneiden. Die tatsächlichen Bewahrer der Natur werden aus ihren Lebensräumen verdrängt, während „geschützte“ Gebiete entstehen, die nur auf dem Papier bestehen.

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

Friedensinitiativen dienen oft dazu, autoritäre Regierungen zu legitimieren. Während der Aufruf nach Gerechtigkeit laut wird, bleibt die Zivilgesellschaft häufig unterdrückt, und jede Form von Opposition wird schnell mundtot gemacht.

17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor führt dazu, dass wirtschaftliche Interessen die politische Agenda dominieren. Anstatt das Wohl der Allgemeinheit zu fördern, stehen hier vor allem die Profitinteressen der großen Konzerne im Vordergrund.

Die Agenda 2030 und die damit verbundenen SDGs sind mehr als nur gut gemeinte Ziele; sie sind ein strategisches Werkzeug zur Kontrolle und Manipulation. Die Realität zeigt, dass diese Agenda oft nicht mehr ist als ein Mittel zur Sicherung der Macht für eine privilegierte Elite, während die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen ignoriert werden. Steigende Steuern, falsche Statistiken und eine systematische Entwertung der Kaufkraft sind nur einige der vielen Taktiken, die das System aufrechterhalten, während die Bürger in eine immer tiefere Abhängigkeit gedrängt werden.

9. Herausforderungen bei der Umsetzung

Obwohl die Ziele gemeinsam verfolgt werden, ist die Umsetzung in den verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Herausforderungen verbunden. Jedes Land hat seine eigenen Prioritäten, Ressourcen und Bedingungen, die die Umsetzung der Agenda 2030 beeinflussen können. Dazu gehören:

  • Politische Stabilität: Politische Konflikte oder Instabilität können die Umsetzung behindern.
  • Wirtschaftliche Kapazitäten: Länder mit schwächeren Wirtschaften haben möglicherweise weniger Ressourcen zur Verfügung.
  • Soziale Ungleichheiten: In vielen Ländern gibt es erhebliche Ungleichheiten, die den Fortschritt behindern können.
  • Umweltfaktoren: Klimawandel und natürliche Ressourcen sind oft entscheidend für die nachhaltige Entwicklung.

Insgesamt streben die unterzeichnenden Länder eine nachhaltige Entwicklung an, stehen jedoch vor der Herausforderung, die Ziele unter Berücksichtigung ihrer individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, wie effektiv diese Bemühungen in den kommenden Jahren sein werden.

Quellen: Bundesregierung.de – Nachhaltigkeitsziele erklärt

Disclaimer: Die Informationen auf dieser Webseite zur Agenda 2030 dienen lediglich zu Informationszwecken und spiegeln persönliche Meinungen und Interpretationen wider. Die Inhalte sind nicht als professionelle Beratung zu verstehen. Trotz sorgfältiger Recherche können wir keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen übernehmen. Nutzer sind angehalten, eigenständig zu recherchieren und bei Bedarf Expertenrat einzuholen.