Die geheimnisvolle Suche nach Gottkönig EL der Kanaanäer
Die antiken Kulturen des Nahen Ostens sind voller Mythen und Mysterien, und unter ihnen ist der König EL eine der faszinierendsten Figuren. EL regierte als König von Ugarit etwa zwischen 2000 und 1800 vor Christus und wurde in Kanaan als Oberhaupt der kanaanäischen Gottheiten verehrt. Dieser Beitrag beleuchtet die Suche nach dem Gottkönig EL, seine Ursprünge und die Bedeutung seiner Rolle in der Geschichte und Religion der Kanaanäer.
Wer war EL?

EL wird als bedeutende Figur in der kanaanäischen Geschichte beschrieben. Während seiner Regierungszeit in Ugarit hatte er Einfluss auf die politischen Strukturen und die gesellschaftlichen Beziehungen der Region. Der Name „EL“ selbst bedeutet einfach „Gott“ und taucht in vielen anderen semitischen Kulturen auf.
Die Rolle von EL in der kanaanäischen Mythologie
In der Mythologie der Kanaanäer war EL ein alter und weiser Gott, aber in diesem Kontext liegt der Fokus auf seiner Herrschaft über die ugaritische Gesellschaft und seiner Rolle innerhalb der königlichen Familie.
Die Verehrung von EL
Obwohl die Verehrung von EL in den Tempeln eine zentrale Rolle spielte, betrachten wir hier die politischen Aspekte seiner Herrschaft und die Verbindungen innerhalb der königlichen Familie.
Zeittafel von Ugarit
Zeitraum (v. Chr.) | Ereignisse / Könige |
---|---|
ca. 3000 | Gründung von Ugarit, Beginn der urbanen Entwicklung. |
ca. 2500–2000 | Blütezeit der Stadt; Handelsbeziehungen mit Mesopotamien, Ägypten und dem Levante. |
ca. 2000-1800 | König EL wird erwähnt; Ugarit ist ein bedeutendes Handelszentrum. |
ca. 1450–1200 | Höhepunkt der Ugaritischen Zivilisation. |
ca. 1200 | Zunehmende Instabilität; die Stadt wird wahrscheinlich in den frühen 1200er Jahren aufgegeben oder zerstört. |
Die Familie von EL, dem höchsten König im ugaritischen Pantheon, umfasste mehrere bedeutende Figuren, die eng miteinander verwandt waren. EL galt als Vater von Baal, einem zentralen König, der um 1800 v. Chr. regierte. Diese familiären Verbindungen innerhalb der Mythologie deuten darauf hin, dass EL und Baal in einem engen zeitlichen und sozialen Kontext existierten.
Liste der Könige von Ugarit
- El (ca. 2000–1800 v. Chr.)
- Eine zentrale Figur in der ugaritischen Mythologie und Religion, oft als der Höchste Gott angesehen, jedoch auch als König in mythologischen Kontexten erwähnt.
- Ibiranu (ca. 1350–1320 v. Chr.)
- Bekannt aus verschiedenen Inschriften, wird er oft als einer der ersten historischen Könige von Ugarit erwähnt.
- Mukiš (ca. 1300 v. Chr.)
- Erwähnt in Schriften als König, der während einer Zeit politischer Umwälzungen regierte.
- Piliya (ca. 1275–1250 v. Chr.)
- Bekannt aus mehreren Urkunden, die mit diplomatischen Beziehungen zu Ägypten und anderen Nachbarn in Verbindung stehen.
- Jahwe (ca. 1300–1200 v. Chr.)
- Eine weitere zentrale Figur in der ugaritischen religiösen und politischen Struktur, auch wenn der genaue Einfluss auf die Monarchie und die ugaritische Kultur komplex ist.
- Yarim-Lim II. (ca. 1240–1225 v. Chr.)
- Ein bedeutender König, der Ugarit in eine Zeit relativer Stabilität und Wohlstand führte.
- Rib-Hadda (ca. 1200 v. Chr.)
- Ein bekannter König, der in mehreren Texten erwähnt wird, insbesondere in Briefen, die die politischen und militärischen Herausforderungen seiner Zeit beschreiben.
- Ittar (ca. 1200 v. Chr.)
- Ein weniger bekannter Monarch, aber dennoch Teil der königlichen Linie von Ugarit.
- Kussar (ca. 1180–1170 v. Chr.)
- Ein König, der in der Zeit des Niedergangs von Ugarit regierte.
- Ibiranu II. (ca. 1170–1150 v. Chr.)
- Letzter König von Ugarit, unter dessen Herrschaft die Stadt letztendlich fiel.
Zeittafel
König | Regierungszeit |
---|---|
El | ca. 2000–1800 v. Chr. |
Ibiranu | ca. 1350–1320 v. Chr. |
Mukiš | ca. 1300 v. Chr. |
Piliya | ca. 1275–1250 v. Chr. |
Jahwe | ca. 1300–1200 v. Chr. |
Yarim-Lim II. | ca. 1240–1225 v. Chr. |
Rib-Hadda | ca. 1200 v. Chr. |
Ittar | ca. 1200 v. Chr. |
Kussar | ca. 1180–1170 v. Chr. |
Ibiranu II. | ca. 1170–1150 v. Chr. |
Diese Liste gibt einen Überblick über die Herrscher von Ugarit und deren zeitliche Einordnung, wobei sowohl mythologische als auch historische Figuren berücksichtigt werden.
Ugaritische Herrscherfamilie

Die politischen Strukturen in Ugarit sind weniger gut dokumentiert als die religiösen Aspekte, aber es gibt Hinweise auf verschiedene Dynastien und Herrscher:
- Könige von Ugarit
- Die Könige von Ugarit, die in verschiedenen Inschriften erwähnt werden, haben oft einen religiösen Einfluss und können als die irdischen Vertreter von EL angesehen werden. Ihre Herrschaft war eng mit den religiösen Praktiken und dem Pantheon verknüpft.
- Es gibt viele Dokumente aus Ugarit, darunter die Ugaritischen Texte, die Informationen über Könige und ihre politischen Beziehungen enthalten. Leider sind die spezifischen Namen der Könige oft unvollständig oder nur fragmentarisch überliefert.
- Dynastische Beziehungen
- Die Dynastien in Ugarit könnten durch Heiratsallianzen mit anderen Stadtstaaten oder Königreichen gestärkt worden sein, um politische Stabilität zu gewährleisten. Solche Allianzen waren in der antiken Welt häufig und spiegeln sich in den mythologischen Erzählungen wider.
- Könige von Ugarit waren oft auch Priester und führten Rituale durch, um den Segen von EL und anderen Gottheiten zu sichern. Ihre Position war also sowohl religiös als auch politisch, was die Bedeutung des Pantheons für die Gesellschaft unterstreicht.
Chronologie von EL und Jahwe
- EL (ca. 2000–1800 v. Chr.)
- EL wird als König von Ugarit erwähnt und war eine zentrale Figur in der kanaanäischen Religion. In dieser Zeit entwickelte sich das religiöse und soziale Gefüge in der Region.
- Mögliche Zeitspanne für Jahwe (ca. 1300–1200 v. Chr.)
- Jahwe könnte während der Zeit der späten Bronzezeit und des Übergangs zur Eisenzeit aktiv gewesen sein. Diese Periode entspricht der Zeit nach der Blütezeit von Ugarit, als sich die politischen und religiösen Strukturen in Kanaan veränderten.
- Jahwe wird möglicherweise in Inschriften und Texten erwähnt, die während oder nach dem Fall von Ugarit entstanden sind.
Zeitraum | Figur | Rolle |
---|---|---|
ca. 2000–1800 v. Chr. | Abraham | Patriarch der Israeliten, lebte zur Zeit von EL als Hauptgott der Kanaanäer |
ca. 2000–1800 v. Chr. | EL | König und Hauptgott der Kanaanäer |
ca. 1300–1200 v. Chr. | Jahwe | Entwicklung zum spezifischen Gott der Israeliten (nicht als zentrale Gottheit zu Abrahams Zeiten etabliert) |
ca. 1300–1200 v. Chr. | Moses | Führer der Israeliten, durch den die Vorstellung von Jahwe als zentraler Gott etabliert wurde |
Die Ugaritischen Könige und die Entstehung der israelitischen Religion

Die Ugaritischen Könige spielten eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der religiösen Vorstellungen im alten Kanaan. Während der Blütezeit Ugarits, die bis etwa 1200 v. Chr. andauerte, war EL als König und Hauptgott eine zentrale Figur in der kanaanäischen Mythologie. Diese polytheistischen Glaubensvorstellungen prägten die kulturelle und religiöse Landschaft der Region. Zur Zeit von Abraham (ca. 2000–1800 v. Chr.), der als Patriarch der Israeliten gilt, war EL die dominante Gottheit/ König der Kanaanäer.
Mit dem Aufkommen der Israeliten, insbesondere während und nach der Zeit von Moses (ca. 1300–1200 v. Chr.), begann sich die religiöse Identität der Israeliten zu formen. Jahwe entwickelte sich von einer lokalen Gottheit zu einer zentralen Figur der israelitischen Religion, die eine monotheistische Ausrichtung annahm. Dieser Übergang spiegelt die Veränderungen in der religiösen Praxis wider, während die Israeliten ihre Identität und ihre Beziehung zu Gott/König definierten, was schließlich zur Herausbildung des Judentums führte. Die Ugaritischen Texte und die kulturellen Einflüsse der Region zeigen, wie tief verwurzelt die Beziehungen zwischen den alten kanaanäischen Gottheiten und der späteren monotheistischen Religion waren.
Die Untersuchung der Ugaritischen Könige, insbesondere der Gottheit EL, und die Entstehung der israelitischen Religion zeigt, wie religiöse Überzeugungen eng mit politischen und kulturellen Kontexten verwoben sind. EL und Jahwe waren vermutlich nicht nur mythologische Figuren, sondern tatsächlich existierende Könige ihrer Zeit, die durch fortschrittliche Techniken und Wissen, die sie ihren Völkern vermittelten, eine übergeordnete Stellung einnahmen. Diese Herrscher könnten durch ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Landwirtschaft, Astronomie oder Verwaltung eine solche Autorität erlangt haben, dass sie von ihren Untertanen als göttlich verehrt wurden. Mit der Zeit entwickelten sich diese Wahrnehmungen weiter, und die einst menschlichen Könige wurden in den kollektiven Vorstellungen der Menschen zu echten Göttern erhoben. Diese Transformation zeigt, wie sich Religion und Macht über die Jahrhunderte hinweg gegenseitig beeinflussten und formten, was letztendlich zur Herausbildung des Judentums und seiner monotheistischen Überzeugungen führte. Die Entwicklung dieser religiösen Traditionen ist ein faszinierendes Zeugnis für die Komplexität menschlichen Glaubens und die Verflechtungen von Kultur, Macht und Spiritualität.

El und die Ugaritische Mythologie
El war der Name des höchsten Gottes der Ugariter im 2. vorchristlichen Jahrtausend. Sein Name wurde durch die Israeliten übernommen und mit JHWH (יהוה), ihrem einzigen Gott im Tanach, identifiziert (z. B. Num 23,22 EU). Häufiger wird allerdings der ähnlich klingende hebräische Plural von Eloah (אֱלֹהַ), Elohim, als Alternativbezeichnung für JHWH verwendet, z. B. in יְהוָה צְבָאוֹת אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל „JHWH Zebaoth Gott Israels“.
Der Gattungsbegriff „El“
Davon ausgehend entwickelte sich der Name El zu einem Gattungsbegriff für „Gott“, „göttliches Wesen“ oder „göttliche Natur“ in vielen semitischen Sprachen (daher stammt der arabische Gottestitel Allah, „der Gott“); außerdem wurde er zu einem theophoren Namen, d. h. einem „gott-tragenden“ Bestandteil von Personennamen, Ortsnamen oder Eigenschaften im Tanach, der auf JHWH hinweist. Zum ersten Mal tauchte die Bezeichnung El um 1400 v. Chr. in den Keilschrifttexten von Ugarit auf. Je nach Zusammenhang bedeutet das Wort den Eigennamen des Gottes oder den Gattungsbegriff. In der ugaritischen Mythologie wird ʿEl mit der Umschrift aus dem Ugaritischen il, Plural oder Dual ilm, als der „Erbauer des Erbauten“, „Vater der Menschheit“ oder „Schöpfer der Schöpfung“ (bny bnwt) umschrieben.
El in der Ugaritischen Gesellschaft
El besaß zeitweise für einen Teil der ugaritischen Bevölkerung die Stellung des obersten Gottes. Ihm wurden die Beinamen „König“, „der Freundliche“ oder „Stier“ verliehen. Der Anruf „Stier-El“ soll seine herausragende Stärke und Macht betonen und legt nahe, dass der Stier sein Symbol war. El wird in der ugaritischen Mythologie als Schöpfer der Erde dargestellt. Seine Wohnung sei die Quelle der beiden Ströme der unterirdischen Tiefe.
Die Göttergesellschaft und Familie von EL
Die Göttergesellschaft erscheint in regelmäßigen Abständen vor El auf einem hohen Berg. Dort wird über zu erfolgende Handlungen entschieden, da jeder untergeordnete Gott den Weisungen Els zu folgen hat. So hat Ba’al zum Beispiel erst um Erlaubnis zu fragen, bevor er den Meeresgott Yam töten kann. Ba’als Schwester, die Mondgöttin Anat, erreicht Els Zustimmung für Baals Vorhaben erst, nachdem sie mit Gewalt droht.
Die Bedeutung von El in der hebräischen Bibel
Im 1. Buch Mose wird El mit den Namen der halbnomadischen Sippenhäupter kombiniert, denen er zuerst erschienen ist. Dadurch wird El wie ein Name gebraucht:
- „Gott meines (deines) Vaters“
- „Gott unserer (eurer) Väter“
- „Gott Abrahams“ (El Avraham)
- „Gott Isaaks“ (El Jitzchaq)
- „Gott Jakobs“ (El Ja’aqov)
El in der Zeit der Seevölker
Mit dem Eindringen der sogenannten Seevölker um 1200 v. Chr. begann eine plötzliche Wandlung der Rolle Els in Ugarit. Die Stadt selbst wurde von den Seevölkern zerstört. El verlor innerhalb der nächsten zweihundert Jahre in dieser Region immer mehr an Bedeutung. Ab ca. 1000 v. Chr. erscheint der Name Athirat, seine erste Gemahlin, nicht mehr. Ein neuer Gott, Ba’alšamen (phönikisch) bzw. Be’elšamen (aramäisch), löste ab ca. 1000 v. Chr. El in Ugarit endgültig ab.
Die Gottheiten El und Jahwe waren tatsächlich Könige ihrer Zeit, die durch Techniken und Wissenschaft, die sie ihrem Volk vermittelten, als Götter verehrt wurden. Mit der Zeit wurden sie von den Menschen nicht nur als hochrangige Herrscher, sondern als echte Götter angesehen, was den Wandel von historischer Realität zu mythologischer Verehrung verdeutlicht.
Al-Ilah und El: Verbindungen und Parallelen im Ugaritischen Pantheon
Al-Ilah, die Hauptgottheit der vorislamischen Araber, wird oft mit El, dem Gott der Kanaanäer, in Verbindung gebracht. Diese Identifikation basiert auf der Rolle beider als Schöpfer und höchster Gottheit ihrer jeweiligen Pantheons. Die Ähnlichkeiten zwischen Al-Ilah und El sind nicht nur in ihrem Status als Hauptgötter zu finden, sondern auch in den mythologischen Erzählungen, die sich um sie ranken. Al-Ilah wird als allumfassender Gott angesehen, während El im ugaritischen Pantheon eine vergleichbare zentrale Rolle spielt.
Darüber hinaus sind Al-Lat, Al-Uzza und Manat, die bedeutenden Göttinnen der arabischen Religion, eng mit den ugaritischen Göttinnen Anat, Astarte und Mot verbunden. Al-Lat zeigt Ähnlichkeiten mit Anat, der Göttin der Fruchtbarkeit und des Krieges, die in Ugarit eine herausragende Rolle spielte. Al-Uzza, die als Kriegs- und Schutzgöttin verehrt wurde, hat Parallelen zur ugaritischen Göttin Astarte, die sowohl für Krieg als auch für Liebe und Fruchtbarkeit steht. Schließlich ist Manat, die Göttin des Schicksals, mit Mot vergleichbar, dem Gott des Todes, was die Konzepte von Leben, Tod und Schicksal in beiden Kulturen verdeutlicht.
Diese religiösen Verbindungen und die Überlagerung von Mythen und Göttlichkeiten belegen, dass der Al-Ilah der paganen Araber nicht nur eine Identität als eigenständige Gottheit hatte, sondern auch in einem vielschichtigen Dialog mit der ugaritischen Religion und ihren Göttern stand. Die Identifizierung von Al-Ilah mit El und die Parallelen zu den Göttinnen im Ugaritischen Pantheon zeigen die interkulturellen Wechselwirkungen, die die religiösen Vorstellungen in der Region prägten und wie sie über Jahrhunderte hinweg in verschiedenen kulturellen Kontexten weiterlebten.
Hinweis: Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Al-Ilah und Allah im Islam keine Verbindungen aufweisen und in ihren religiösen und philosophischen Konzepten unterschiedliche Bedeutungen tragen.
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