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Die neue Bundesregierung treibt Kriegswirtschaft voran

Deutschland auf dem Weg in die Kriegswirtschaft – CDU und SPD treiben Aufrüstung voran

Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, fanden die Bundestagswahlen statt. Laut dem offiziellen Ergebnis erzielte die CDU 22,6 % der Zweitstimmen, während die SPD auf 16,4 % kam. Die AfD erreichte 20,8 %, die Grünen 11,6 %, die FDP 4,3 % und die Linke 8,8 %. Die CSU erhielt 6,0 % der Stimmen. Damit ergeben sich folgende Sitzverteilungen im Bundestag: CDU 164 Sitze, SPD 120 Sitze, AfD 152 Sitze, Grüne 85 Sitze, FDP 0 Sitze, Linke 64 Sitze und CSU 44 Sitze. CDU und SPD verfügen zusammen über 284 Sitze und führen derzeit Koalitionsverhandlungen, um eine Regierungsmehrheit zu sichern. Noch ist die alte Regierung im Amt, doch die Zeichen stehen auf einen Regierungswechsel.

Wie nun bekannt wurde, haben CDU und SPD bereits einen ersten Entwurf für ihren Koalitionsvertrag erstellt. Laut einem Bericht der FAZ umfasst dieser lediglich drei Seiten und gibt nur oberflächliche Hinweise auf die politischen Pläne der künftigen Regierung (Quelle). Dies lässt Raum für Spekulationen über den weiteren Kurs, insbesondere in der Wirtschafts- und Verteidigungspolitik.

Die künftige Bundesregierung zeigt eine klare Richtung: Mehr Waffen für die Ukraine, weniger soziale Sicherheit für deutsche Bürger. Während Milliarden in die Aufrüstung fließen, steigen die Lebenshaltungskosten unaufhaltsam.

Prioritäten der Regierung: Waffen statt Wohlstand

Kaum im Amt, setzt die Regierung ihre Prioritäten: Mehr Geld für Rüstung, weniger für Soziales. Die Erhöhung des Verteidigungsetats wird von CDU und SPD als „notwendig“ verkauft. Notwendig für wen? Sicher nicht für die Menschen in Deutschland, die unter Inflation und steigenden Energiekosten leiden.

Die Ukraine-Politik auf Kosten der Steuerzahler

Die fortlaufende finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine wird zu einem Fass ohne Boden. Milliarden werden in Panzer, Munition und Militärhilfe gesteckt. Wer zahlt dafür? Der deutsche Steuerzahler. Während Rente, Bildung und Gesundheit kürzer treten müssen, wird die Aufrüstung kompromisslos vorangetrieben.

Kriegswirtschaft als neuer Kurs?

Die Anzeichen verdichten sich: Deutschland bewegt sich in Richtung Kriegswirtschaft. Die Umstrukturierung der Industrie zur verstärkten Waffenproduktion wird immer deutlicher. Rüstungskonzerne profitieren, während Mittelstand und Verbraucher auf der Strecke bleiben.

Fazit: Eine Regierung gegen das Volk

Die kommende CDU-SPD-Regierung zeigt, wo ihre Interessen liegen – und es sind nicht die der Bürger. Wer nun noch an soziale Gerechtigkeit oder wirtschaftliche Stabilität glaubt, wird bitter enttäuscht. Während die Politik Kriege befeuert, zahlen die Menschen in Deutschland den Preis.

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