
Stand Mai 2025: Der Goldpreis ist nach einem Zwischenhoch spürbar gefallen und pendelt aktuell bei 3.186 USD. Das entspricht einem Rückgang von etwa 1,7 % innerhalb weniger Tage. Anleger sind verunsichert. Du auch? Dann lies weiter, denn wir zeigen Dir, warum gerade jetzt ein spannender Zeitpunkt zum Nachkaufen sein könnte.
Die Märkte reagieren nervös auf bevorstehende Inflationszahlen aus den USA. Viele erwarten, dass eine niedrigere Inflation der US-Notenbank (Fed) den Spielraum für Zinssenkungen gibt – was den Goldpreis ankurbeln könnte. Gleichzeitig kauft China weiter große Mengen an Gold, was den Preis langfristig stabilisieren kann.
Der Goldpreis ist in den letzten Tagen deutlich gefallen und erreichte mit 3.136,97 USD pro Unze den tiefsten Stand seit über einem Monat. Aber warum ist das so? Hier sind die vier Hauptgründe, die hinter dem Rückgang stecken – kurz, verständlich und direkt für Dich zusammengefasst:
Die jüngste Annäherung zwischen den USA und China hat zu einer Reduzierung der gegenseitigen Strafzölle geführt. Diese Entspannung mindert die geopolitischen Spannungen – und genau solche Krisen waren in der Vergangenheit oft Preistreiber für Gold. Weniger Unsicherheit bedeutet: Weniger Flucht in den sicheren Hafen Gold.
Der US-Dollar hat zuletzt um 0,4 % zugelegt. Das macht Gold für Investoren außerhalb der USA teurer – denn Gold wird nun mal in Dollar gehandelt. Ein stärkerer Dollar drückt also auf die weltweite Nachfrage nach Gold.
Im April stiegen die Verbraucherpreise in den USA nur um 0,2 %. Weniger als erwartet. Und das heißt: Weniger Inflationsangst – was wiederum die Nachfrage nach Gold als Inflationsschutz bremst. Gold verliert damit an Relevanz in Zeiten wirtschaftlicher Ruhe.
Viele Investoren hatten gehofft, dass die US-Notenbank (Fed) bereits im Sommer 2025 mit Zinssenkungen beginnt. Jetzt geht man eher von September oder Oktober aus. Doch höhere Zinsen erhöhen die Opportunitätskosten von Gold – denn Gold wirft keine Zinsen ab.
👉 Diese vier Faktoren zusammen drücken auf den Goldpreis. Doch wer langfristig denkt, sieht hier vielleicht eine Chance. Wie genau – das erfährst Du in den nächsten Abschnitten!
Du siehst, der Goldpreis fällt – und vielleicht fragst Du Dich: Soll ich jetzt kaufen? Oder lieber abwarten? Genau diese Fragen stellen sich aktuell Millionen Anleger weltweit. Und die Antwort ist so individuell wie Dein Anlageziel. Aber keine Sorge – hier kommen klare Tipps, ohne Fachchinesisch, ohne Umschweife!
Erster und wichtigster Schritt: Lass Dich nicht von Emotionen leiten. Panik war noch nie ein guter Ratgeber an der Börse. Wer in Angst verkauft oder in Euphorie kauft, verliert oft Geld. Atme tief durch und analysiere nüchtern: Wo stehst Du? Was willst Du?
Profis wissen: Wenn Märkte fallen, ist das nicht das Ende – sondern oft der Anfang einer neuen Chance. Ein sinkender Goldpreis bedeutet, dass Du jetzt günstiger einsteigen kannst. Natürlich nicht blind, sondern mit Strategie und klarem Ziel.
Gold ist keine Aktie. Es explodiert nicht über Nacht – aber es ist ein verlässlicher Wertspeicher über Jahre und Jahrzehnte. Wer Gold als Sicherheit sieht, sollte nicht jeden Kursrutsch nervös beobachten. Denk an 2008, 2020 oder 2022: Wer da mutig war, wurde später belohnt.
Gute Frage! Wenn Du bereits Gold besitzt, kannst Du über eine Aufstockung nachdenken – sogenannte „Kaufschwäche nutzen“. Aber Achtung: Teile Dein Investment auf. Einmal kaufen und vergessen ist selten ideal. Besser: in mehreren Tranchen kaufen, z. B. über 3 Monate verteilt. So glättest Du Dein Risiko – ganz ohne Kristallkugel.
Gold ist klasse – aber kein Allheilmittel. Es sollte Teil eines größeren Portfolios sein, zusammen mit Aktien, ETFs, vielleicht etwas Krypto, Immobilien oder Cash. So schützt Du Dich am besten vor Überraschungen. Wenn Du 5–15 % Deines Vermögens in Gold investierst, bist Du solide aufgestellt.
Auch wichtig: Willst Du echtes Gold – also Münzen oder Barren? Oder lieber über ETFs wie den SPDR Gold Shares oder Xetra-Gold investieren? Beides hat Vor- und Nachteile:
Natürlich fragt man sich: Ist jetzt der perfekte Zeitpunkt? Ehrlich: Den kennt niemand. Aber wer regelmäßig investiert und den Durchschnittspreis nutzt („Cost-Average-Effekt“), ist oft erfolgreicher als der, der auf das perfekte Tief wartet – und am Ende gar nicht kauft.
Der gefallene Goldpreis ist kein Grund zur Sorge – sondern ein Weckruf. Prüfe Deine Ziele, schau auf Dein Portfolio und entscheide bewusst. Mit kühlem Kopf, klarem Plan und langfristigem Denken triffst Du die besten Entscheidungen – egal ob Du Gold schon hast oder jetzt einsteigen willst.
👉 Im nächsten Abschnitt erfährst Du, welche konkreten Szenarien es für 2025 und darüber hinaus gibt – und wie Analysten den Goldpreis weiter einschätzen.
Gold fällt – doch was sagen die großen Namen aus der Finanzwelt dazu? Wir haben für Dich die spannendsten Prognosen und Einschätzungen von Top-Analysten und Banken zusammengetragen. Spoiler: Die Meinungen sind unterschiedlich, aber viele Experten sehen langfristig Potenzial. Lies selbst:
Die Analysten von Goldman Sachs sind bekannt für ihre klaren Aussagen. Ihre Prognose: 4.000 USD pro Unze bis Ende 2025 sind möglich – wenn sich Inflation und geopolitische Risiken wieder zuspitzen. Zwar sehen sie kurzfristig Gegenwind durch den starken US-Dollar, aber Gold bleibt aus ihrer Sicht ein zentraler Baustein im Inflationsschutz.
Die Schweizer Großbank UBS hält den aktuellen Rückgang für völlig normal und nennt ihn sogar eine „willkommene Einstiegschance“. Ihr Rat: Schrittweise nachkaufen, vor allem in einem diversifizierten Portfolio. Ihr mittelfristiges Ziel liegt bei rund 3.500 USD pro Unze.
Bei JP Morgan sieht man die Goldschwäche nüchtern: „Der Preis war überhitzt – jetzt sehen wir eine gesunde Korrektur.“ Die Analysten glauben, dass Gold mittelfristig zwischen 3.100 und 3.300 USD pendeln wird, mit Chancen nach oben, sobald die US-Notenbank erste Zinssenkungen andeutet.
Die Deutsche Bank rät deutschen Anlegern explizit zu einem Goldanteil im Portfolio. Angesichts der langfristigen Inflationstendenzen und des schwachen Euros sehen sie Gold als Schutz gegen Kaufkraftverlust. Ihre Empfehlung: „Jetzt nachkaufen, aber nur im Rahmen einer klaren Strategie.“
Während die Märkte kurzfristig nervös reagieren, bleiben viele Analysten optimistisch. Der Tenor: Gold hat seine Rolle als sicherer Hafen nicht verloren – und der aktuelle Rückgang ist eher eine Verschnaufpause als ein Trendbruch. Wenn Du also auf langfristige Stabilität setzt, könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, Deine Gold-Strategie zu überdenken oder zu erweitern.
Okay, kurzfristig schwankt Gold. Aber was passiert in 1 Jahr, in 5 Jahren oder sogar 2030? Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen – denn wer langfristig denkt, gewinnt beim Gold. Wir zeigen Dir, was Top-Prognosen sagen, und wie sich der Goldpreis laut Experten entwickeln könnte.
Viele Analysten, darunter auch Goldman Sachs, halten einen Goldpreis von 4.000 USD pro Unze bis Ende 2025 für realistisch. Die Gründe: Steigende Schulden, geopolitische Unsicherheiten und mögliche Zinssenkungen. ➡️ Lies hier unsere vollständige Analyse:
Goldpreis-Prognose 2025 auf Mufy.de
Langfristige Modellrechnungen zeigen: Wenn sich Inflation, Dollarschwäche und die weltweite Nachfrage stabil entwickeln, könnte Gold bis 2030 die Marke von 5.000 USD erreichen. Das klingt verrückt? Ist aber mathematisch und historisch keineswegs ausgeschlossen.
Verrückt? Nicht unbedingt. Manche Experten, wie Egon von Greyerz (Matterhorn Asset Management), sehen Gold sogar bei 10.000 USD und mehr – allerdings nur bei einem echten globalen Finanzcrash. Das bleibt Spekulation, zeigt aber: Gold hat enormes Aufwärtspotenzial.
👉 Fazit: Die langfristigen Prognosen für Gold zeigen vor allem eins – wer früh einsteigt und durchhält, hat beste Chancen. Egal ob konservativ oder spekulativ: Gold bleibt ein Wertanker mit Geschichte und Zukunft. Und jetzt: Was ist Dein Plan?
Jetzt mal Tacheles: Du willst Gold. Du weißt, dass Gold kein Hype, sondern ein Wertspeicher ist. Aber die Frage ist: Wann genau kaufen – und wie? Keine Sorge, wir machen das gemeinsam. Hier kommt Deine persönliche Goldstrategie für 2025 – klar, verständlich und umsetzbar!
Wenn der Goldpreis sinkt, ist das kein Grund zur Panik – sondern vielleicht Deine beste Chance. Denn: Langfristig steigt Gold oft nach Rücksetzern stärker. Statt auf den perfekten Moment zu warten (den eh keiner kennt), setze lieber auf strategisches Staffelkaufen. So sicherst Du Dir einen guten Durchschnittspreis – und schläfst nachts besser.
Physisches Gold: Krisensicher, greifbar, unabhängig – perfekt für langfristige Sicherheit. Lagere es sicher in einem Bankschließfach oder Zuhause in einem zertifizierten Safe.
Gold-ETFs oder ETCs: Ideal für Flexibilität. Schnell kaufbar, verkaufbar – und oft günstiger in der Lagerung. Achte hier auf Fonds mit physischer Hinterlegung (z. B. Xetra-Gold oder WisdomTree Physical Gold).
Du willst wissen, was Du Dir leisten kannst oder wie sich Dein Gold-Investment entwickelt? Dann nutze unsere Gold-Kreditrechner oder informiere Dich über Goldkauf auf Kredit – natürlich mit allen Chancen und Risiken.
Gold 2025 ist mehr als ein Edelmetall – es ist Deine Versicherung gegen Unsicherheit. Mit einer smarten Strategie, klaren Zielen und einem ruhigen Kopf kannst Du Gold gezielt nutzen. Jetzt liegt es an Dir: Bist Du bereit für echtes Vermögen mit Bestand?
👉 Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf Fehler, die Du beim Goldkauf unbedingt vermeiden solltest – damit Deine Strategie auch wirklich aufgeht.
Gold ist stark – aber auch nur dann, wenn Du es richtig machst. Leider tappen viele Anleger immer wieder in dieselben Fallen. Damit Du nicht einer von ihnen wirst, zeigen wir Dir hier die größten Fehler beim Goldkauf – und wie Du sie ganz einfach vermeidest.
Du siehst einen Rücksetzer und willst sofort zuschlagen? Stopp! Viele machen den Fehler, ihr gesamtes Budget in einem Moment zu investieren. Viel besser: Teile Dein Investment auf mehrere Käufe auf – so reduzierst Du das Risiko und bekommst im Durchschnitt oft bessere Einstiegspreise.
Ja, der Preis ist wichtig – aber nicht alles. Wer nur das günstigste Angebot jagt, landet schnell bei dubiosen Anbietern oder zahlt später drauf bei Rückkauf oder Lagerung. Achte auf Seriosität, Transparenz und faire Rückkaufsbedingungen.
Gold ohne Plan zu kaufen ist wie Segeln ohne Kompass. Wie viel willst Du investieren? Welche Ziele hast Du? Wie lange willst Du halten? Ohne klare Strategie wird Gold schnell zur unsicheren Wette. Besser: Hier geht’s zur Strategie 2025.
Gold im Schrank unter der Sockenschublade? Bitte nicht. Gute Lagerung ist entscheidend. Nutze Bankschließfächer oder geprüfte Edelmetalllager – oder sichere Deinen Safe daheim gut ab. Tipp: Versicherung nicht vergessen!
Viele wissen nicht: Goldverkäufe sind steuerfrei – aber nur nach 12 Monaten Haltedauer! Wer vorher verkauft, zahlt Abgeltungssteuer. Auch beim Kauf auf Kredit oder bei physischen vs. digitalen Formen gelten unterschiedliche Regeln. Mehr dazu findest Du hier: Steuern auf Gold.
Finger weg von dubiosen Angeboten, die Dir „garantierte Rendite“, „sicheres Gold mit 15 % Bonus“ oder „staatlich geförderte Goldanlagen“ versprechen. Das ist meist Marketing mit Risiko oder sogar Betrug. Seriöses Gold ist einfach, ehrlich und transparent.
Gold ist ein Fels in der Brandung – aber nur, wenn Du die Fehler der Masse vermeidest. Du willst Gold smart und nachhaltig nutzen? Dann denke langfristig, handle strategisch und informiere Dich regelmäßig.
👉 Jetzt geht’s zum Fazit – mit den besten Links für Deine nächsten Schritte!
Weißt Du, was hinter den Schwankungen von Gold und Euro/USD wirklich steckt? Genau: Die Marktpsychologie. Denn Märkte sind nicht nur Zahlen, Charts und Wirtschaftsdaten – sie sind vor allem Menschen, Gefühle und Erwartungen. Wenn Du das verstehst, bist Du Deinen Mitbewerbern schon einen Schritt voraus.
Angst, Gier, Unsicherheit oder Euphorie – all das sorgt für heftige Bewegungen, die mit der reinen Wirtschaftslage oft wenig zu tun haben. Gerade bei Gold, dem „sicheren Hafen“, sieht man das ganz deutlich. In Krisenzeiten flüchten viele Anleger in Gold, wodurch der Preis schnell steigt. Aber auch Panikverkäufe können den Kurs kurzfristig drücken.
Märkte bewegen sich oft in Zyklen, und Menschen neigen dazu, der Masse zu folgen. Das nennt man Herdenverhalten. Zum Beispiel: Wenn viele Investoren plötzlich Gold kaufen, folgen andere schnell nach – und der Preis steigt. Wenn hingegen viele verkaufen, entsteht ein Abwärtstrend.
Der Markt ist wie ein großer Spiegel unserer Emotionen. Wenn Du die Psychologie dahinter verstehst, kannst Du besser einschätzen, wann Du handeln solltest – und wann nicht. Das macht Dich nicht nur smarter, sondern auch erfolgreicher.
Willst Du mehr darüber wissen? Schau Dir auch unsere umfassenden Gold-Strategien auf Mufy.de an – hier gibt’s das komplette Paket für Dich!
Gold ist global gefragt, doch der Preis wird meist in US-Dollar (USD) angegeben. Für Dich als Anleger, der vielleicht in Euro denkt, ist das ein wichtiger Unterschied. Denn der Goldpreis in Euro hängt nicht nur vom Goldkurs selbst ab, sondern auch vom Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar. Das kann Deine Rendite ordentlich beeinflussen – sowohl positiv als auch negativ.
Wenn der US-Dollar gegenüber dem Euro stark wird, wird Gold für Euro-Anleger teurer. Umgekehrt: Fällt der Dollar, sinkt auch der Goldpreis in Euro – selbst wenn der Goldpreis in USD stabil bleibt. Deshalb solltest Du immer beide Werte im Blick haben, gerade in unruhigen Zeiten.
Der Euro steht derzeit bei etwa 1,1142 USD, was leicht gefallen ist (-0,4 %). Das bedeutet konkret, dass Du für 1 Euro aktuell rund 1,11 US-Dollar bekommst. Wenn der Dollar stärker wird, kann das Gold in Euro teurer werden – auch wenn der Goldpreis in Dollar fällt. Das ist eine spannende Dynamik, die Du kennen solltest.
Um Dich abzusichern, kannst Du je nach Broker oder Plattform Währungsrisiken hedgen oder gezielt Gold in Euro-basierten Produkten kaufen. So bist Du besser geschützt und profitierst von stabileren Kursen.
Der Goldpreis ist nicht nur ein Metallpreis – sondern auch ein Währungsbarometer. Wenn Du klug bist, schaust Du beim Goldkauf immer auch auf den Euro/USD-Kurs. Denn so maximierst Du Deine Chancen und minimierst unerwartete Verluste.
Willst Du mehr zum Thema Währungen und Gold erfahren? Schau mal hier vorbei:
Gold gilt seit Jahrzehnten als der ultimative Inflationsschutz. Doch stimmt das wirklich? Oder ist das nur ein Mythos, den Anleger immer wieder hören? Lass uns das mal ganz klar und direkt auseinandernehmen!
Wenn die Inflation steigt, verliert Geld an Kaufkraft – und genau hier spielt Gold seine Stärke aus: Es ist ein realer Wert, der nicht einfach „entwertet“ werden kann. Viele Investoren kaufen Gold, um ihr Vermögen vor Geldentwertung zu schützen. Außerdem reagiert der Goldpreis oft steigend, wenn die Inflationserwartungen hoch sind.
Wichtig zu wissen: Die Beziehung zwischen Gold und Inflation ist nicht immer stabil. In Phasen mit moderater Inflation oder wenn Zinsen steigen, kann Gold sogar unter Druck geraten. Denn höhere Zinsen machen alternative Anlagen attraktiver und senken die Nachfrage nach Gold, das keine Zinsen abwirft.
Historische Analysen zeigen, dass Gold in Phasen hoher Inflation meistens an Wert gewinnt – aber nicht sofort und nicht linear. Die zeitliche Verzögerung und andere Einflussfaktoren (wie US-Dollar-Stärke, geopolitische Krisen) spielen eine große Rolle.
Deshalb ist es klug, Gold nicht allein als Inflationsschutz zu sehen, sondern als einen Baustein Deiner Gesamtstrategie. Zusammen mit Aktien, Immobilien und Anleihen kann Gold helfen, Dein Portfolio robuster zu machen.
Gold kann ein wertvoller Schutz gegen Inflation sein, aber es ist kein Allheilmittel. Wenn Du Gold richtig nutzt, kannst Du Risiken reduzieren und langfristig Dein Vermögen sichern. Bleib informiert und kombiniere Gold sinnvoll mit anderen Investments.
Willst Du tiefer in die Thematik einsteigen? Dann findest Du hier weitere spannende Artikel auf Mufy.de:
Du fragst Dich sicher, wie man die Kurse von Gold und Euro/USD richtig einschätzt? Genau hier kommt die technische Analyse ins Spiel – eine Methode, mit der Du aus Charts, Mustern und Indikatoren schlau wirst und bessere Entscheidungen triffst.
Technische Analyse basiert darauf, dass sich Kursbewegungen nicht zufällig ergeben, sondern sich in bestimmten Mustern wiederholen. Das hilft Dir, Zukünftiges anhand der Vergangenheit zu prognostizieren. Wichtig dabei: Charts zeigen Preise, Volumen und Trends, die Du mit Werkzeugen wie gleitenden Durchschnitten, RSI oder MACD analysierst.
In den letzten Tagen ist der Goldpreis gefallen – das zeigt kurzfristige Schwäche, aber technische Unterstützungen sind noch intakt. Beim Euro/USD-Kurs beobachtest Du am besten die 1,11-Marke als wichtigen Widerstand. Bricht sie, könnte es weiter runtergehen, hält sie, gibt es Chancen auf Erholung.
Charts sind ein mächtiges Werkzeug, aber ohne Erfahrung und Kontext können sie auch in die Irre führen. Bleib also informiert, übe regelmäßig und kombiniere technische Analyse mit aktuellen Wirtschaftsdaten für Deinen maximalen Vorteil.
Willst Du tiefer einsteigen? Dann schau Dir unsere ausführlichen Analysen an:
Du willst in Gold investieren, bist aber unsicher, welche Form die richtige für Dich ist? Keine Sorge! Gold-ETFs, physisches Gold und Minenaktien haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Hier erfährst Du, wie Du die beste Wahl triffst – klar, direkt und ohne Schnickschnack.
Das echte Gold in Form von Barren oder Münzen gilt als ultimativer Wertspeicher. Du hast es tatsächlich in der Hand, kannst es lagern und bist unabhängig von Börsen oder Banken. Allerdings brauchst Du einen sicheren Lagerplatz, und der Kauf ist oft mit höheren Kosten verbunden.
Gold-ETFs (Exchange Traded Funds) sind Fonds, die den Goldpreis abbilden. Sie sind leicht handelbar, kostengünstig und benötigen keine eigene Lagerung. Allerdings besitzt Du das Gold nicht physisch – das Risiko liegt beim Emittenten.
Wer in Minenaktien investiert, setzt auf Unternehmen, die Gold fördern. Das kann zu hohen Gewinnen führen, wenn die Firma erfolgreich ist und der Goldpreis steigt. Doch Minenaktien sind volatiler und riskanter, da sie von Unternehmensfaktoren und Marktbedingungen abhängen.
Viele Profis kombinieren mehrere Formen, um Risiken zu streuen und Chancen zu maximieren. So profitierst Du von den Stärken jeder Anlageklasse.
Neugierig geworden? Hier findest Du noch mehr Infos:
Du stehst vor der großen Frage: Jetzt Gold kaufen oder lieber abwarten? Keine Sorge, Du bist nicht allein – das beschäftigt viele Anleger. Experten sind sich zwar nicht immer einig, aber es gibt klare Trends und Tipps, die Dir bei der Entscheidung helfen.
Viele Analysten sehen den jüngsten Goldpreisrückgang als kaufbare Gelegenheit. Sie argumentieren, dass die Unsicherheit in der Welt und die weiterhin hohen Inflationsraten Gold langfristig unterstützen. Gleichzeitig warnen einige Experten, dass kurzfristige Schwankungen anhalten können, insbesondere durch Zinserhöhungen der US-Notenbank.
Die Frage „Wann ist der richtige Zeitpunkt?“ ist für Profis oft genauso schwierig wie für Dich. Einige raten, schrittweise einzusteigen, also nach und nach Gold nachzukaufen, um das Risiko von Fehlentscheidungen zu reduzieren. Andere setzen auf klare technische Signale und Fundamentaldaten, bevor sie investieren.
Experten sind sich einig: Gold bleibt eine wertvolle Absicherung, gerade in unsicheren Zeiten. Ob Du jetzt kaufst oder abwartest, hängt von Deiner individuellen Strategie und Risikobereitschaft ab. Wichtig ist, dass Du überlegt und informiert entscheidest – nicht emotional.
Möchtest Du tiefer in die Meinungen der Profis eintauchen? Dann schau hier vorbei:
Die große Frage zum Schluss: Ist jetzt der richtige Moment, um Gold zu kaufen? Ganz ehrlich – es gibt darauf keine Patentantwort, aber klare Hinweise, die Dir helfen, klug zu entscheiden.
Gold ist nach wie vor ein bewährter Wertaufbewahrer, besonders in Zeiten von Unsicherheit, Inflation und Währungsschwankungen. Der aktuelle Kursrückgang kann eine Chance sein, günstig einzusteigen, besonders wenn Du langfristig denkst.
Allerdings solltest Du aufpassen, nicht alles auf einen Schlag zu investieren. Strategisches Nachkaufen in mehreren Tranchen reduziert Dein Risiko und nutzt Kursschwankungen zu Deinem Vorteil.
Wenn Du Dich mit dem Thema Gold gut auskennst, Markttrends und Währungen im Blick behältst, bist Du bestens vorbereitet. Wenn nicht, kann es sinnvoll sein, noch etwas abzuwarten oder sich professionell beraten zu lassen.
Gold ist kein Sprint, sondern ein Marathon – mit Geduld und Strategie kannst Du langfristig profitieren!
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